
Nicht so die beiden Italiener Massimo und Elaine Erig. Deren anspruchsvolle Texte fordern mein Hirn ganz schön heraus. Wegen den beiden hab ich den Google-Übersetzer installiert und trotzdem habe ich Mühe den Texten zu folgen und die Pointen heraus zu kriegen.
Aber ich bin über die gegenseitige Befruchtung des Geistes richtig glücklich. Das ist es was Bloggen im besten Falle kann, dem andern Impulse geben oder an vergangene Dinge erinnern.
Das Buch Ullysses von James Joyce hab ich nie gelesen. Einmal wollte ich es zu einem Preis von DM 10,-- kaufen und hab es dann doch nicht getan, obwohl es der Klassiker schlechthin ist und eigentlich in jeden Bücherschrank gehört. Durch Elaine Erig hab ich mich damit beschäftigt und mich in Wikipedia darüber informiert. Jetzt weiss ich, dass mich dieser Schreibstil nicht anspricht. Immerhin. Mittlerweile weiss ich auch warum ich gleich so drauf angesprungen bin, was ich sonst nicht so tue. Er erinnert mich an jemanden aus meiner Jugendzeit.
Das ist also mal eine schöne Abwechslung vom Gewohnten.

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