Tag des Saturn...
Gestern war meine Tochter nochmal in Ulm um ihre Sachen zu erledigen. Natürlich war es am Montag wie immer, wenn ich an dem Tücherladen vorbeikomme und mir eins kaufe, kaum zu Hause, denke ich: Ach wenn ich nur das Andere genommen hätte.
Deshalb hat sie mir gestern meinen Wunschschal noch vorbeigebracht und ich gab ihr mein Geschenk: Poster von unseren Tieren, Gauzi ganz GROSS!
Ich hätte gewettet, dass sie da bleibt und bei uns schläft. Wider Erwarten sagte sie, dass sie sich nicht darauf eingestellt hätte und zu sich nach Hause wolle. Norbert hat sie gefahren.
Jetzt ist es rund. Sie hat überhaupt kein Heimweh mehr.
31 Mai 2008
29 Mai 2008
Kraft und Ordnung...
Das was ich jetzt erzähle wird der Einen oder Andern nicht so gefallen. Ich erzähle es trotzdem weil ich es für wichtig halte.
Am letzten Tag des Seminars machte Christiana noch ein abschliessendes Ritual, zuerst nur mit den Männern. Nachdem sie die Männer im Kreis, mit dem Gesicht nach aussen stehen liess,
holte sie uns Frauen dazu und stellte jedem Mann eine Frau gegenüber, deren Herz vom Gegenüber berührt wurde.
Sinn der Übung war Kraft vom Kreis der Männer zu tanken. Sie sagte uns, das sei die natürliche Ordnung, der Mann gibt der Frau Kraft und die Frau nimmt sie und transformiert einen Teil davon für die Kinder. Ich hab das zugelassen und Kraft getankt. Was soll ich sagen, meine
Schmerzen, besonders im rechten Bein und Fuss, haben aufgehört. Ich war schmerzfrei.
Fazit: Für mich kann das nur heissen, dass diese natürliche Ordnung richtig ist und ihre Berechtigung hat.
Das was ich jetzt erzähle wird der Einen oder Andern nicht so gefallen. Ich erzähle es trotzdem weil ich es für wichtig halte.
Am letzten Tag des Seminars machte Christiana noch ein abschliessendes Ritual, zuerst nur mit den Männern. Nachdem sie die Männer im Kreis, mit dem Gesicht nach aussen stehen liess,
holte sie uns Frauen dazu und stellte jedem Mann eine Frau gegenüber, deren Herz vom Gegenüber berührt wurde.
Sinn der Übung war Kraft vom Kreis der Männer zu tanken. Sie sagte uns, das sei die natürliche Ordnung, der Mann gibt der Frau Kraft und die Frau nimmt sie und transformiert einen Teil davon für die Kinder. Ich hab das zugelassen und Kraft getankt. Was soll ich sagen, meine
Schmerzen, besonders im rechten Bein und Fuss, haben aufgehört. Ich war schmerzfrei.
Fazit: Für mich kann das nur heissen, dass diese natürliche Ordnung richtig ist und ihre Berechtigung hat.
28 Mai 2008
Zwischenrein mal wieder was weniger Schönes...
Der aktuelle MilchlieferSTOPP der Milchviehhalter stösst bei mir auf wenig bis überhaupt kein Verständnis. Wie gerne würde ich meinem Nachbarn frische Milch abkaufen! Da tät ich auch 1,50 Euro pro Liter bezahlen. Hier im Biberacher Hinterland ist es üblich die armen Kühe angebunden im Stall über den Tag zu bringen und das Fressen besteht nicht aus frischem Gras
oder Heu. Nein, es gibt Silofutter, meistens aus Mais.
Überhaupt hat mich mein Ehegespons auf den Boden der Tatsachen geholt, was Viehhaltung betrifft. Ich wusste nicht, dass Kälbern nur Brei gefüttert wird, KEIN WASSER zum Trinken!
Deshalb würden die Kälber sich gegenseitig am Schwanzansatz anknabbern um wenigstens Blut
trinken zu können. Da geht es ihnen ja jetzt gut wenn die Bauern ihnen die nichtausgelieferte Milch zu trinken geben. Mir stellen sich die Haare wenn ich sehe, dass die Milch in die Abflussrinne im Stall geschüttet wird. Diese Bilder sind 100% ig kontraproduktiv!
Tief im Herzen hab ich immer noch die paradiesischen Zustände im Allgäu, vor 40 Jahren.
Bauer Raible hat seine Kühe sommers immer draussen gehabt. Die Bäurin kam mit dem Rad,
hat das Gatter aufgemacht und dann sind die Kühe alleine in den Stall gelaufen. Die hatten damals etwa 25 Kühe und das war zu diesen Zeiten viel. Nicht zu vergleichen mit Heute, wo
anscheinend keiner mehr den Hals vollkriegt.
Das erinnert mich an eine Schandtat meinerseits und wenn ich dran denke schäme ich mich immer noch. Ich hatte es meinem sadistisch veranlagten Onkel nachgemacht: Zwei Meter rechts neben der Stelle im oberen Bild, hab ich einen Stein auf den Öffner der Kuhtränke gelegt, damit das Trinkwasser auslief. Eine wahnsinnig witzige und heldenhafte Tat!
Der aktuelle MilchlieferSTOPP der Milchviehhalter stösst bei mir auf wenig bis überhaupt kein Verständnis. Wie gerne würde ich meinem Nachbarn frische Milch abkaufen! Da tät ich auch 1,50 Euro pro Liter bezahlen. Hier im Biberacher Hinterland ist es üblich die armen Kühe angebunden im Stall über den Tag zu bringen und das Fressen besteht nicht aus frischem Gras
oder Heu. Nein, es gibt Silofutter, meistens aus Mais.
Überhaupt hat mich mein Ehegespons auf den Boden der Tatsachen geholt, was Viehhaltung betrifft. Ich wusste nicht, dass Kälbern nur Brei gefüttert wird, KEIN WASSER zum Trinken!
Deshalb würden die Kälber sich gegenseitig am Schwanzansatz anknabbern um wenigstens Blut
trinken zu können. Da geht es ihnen ja jetzt gut wenn die Bauern ihnen die nichtausgelieferte Milch zu trinken geben. Mir stellen sich die Haare wenn ich sehe, dass die Milch in die Abflussrinne im Stall geschüttet wird. Diese Bilder sind 100% ig kontraproduktiv!
Tief im Herzen hab ich immer noch die paradiesischen Zustände im Allgäu, vor 40 Jahren.
Bauer Raible hat seine Kühe sommers immer draussen gehabt. Die Bäurin kam mit dem Rad,
hat das Gatter aufgemacht und dann sind die Kühe alleine in den Stall gelaufen. Die hatten damals etwa 25 Kühe und das war zu diesen Zeiten viel. Nicht zu vergleichen mit Heute, wo
anscheinend keiner mehr den Hals vollkriegt.
Das erinnert mich an eine Schandtat meinerseits und wenn ich dran denke schäme ich mich immer noch. Ich hatte es meinem sadistisch veranlagten Onkel nachgemacht: Zwei Meter rechts neben der Stelle im oberen Bild, hab ich einen Stein auf den Öffner der Kuhtränke gelegt, damit das Trinkwasser auslief. Eine wahnsinnig witzige und heldenhafte Tat!
27 Mai 2008
24 Mai 2008
Von der Fülle, der Freude und der Beschneidung der selben...
Jetzt ist es genau acht Tage her, dass ich neben Christiana auf dem "Heissen Stuhl" sass.
Ins Detail kann ich nicht gehen, aus Vorsicht, damit ich es nicht zer-rede. Es wäre schade.
Ich durfte sehr viel lernen. Zum Beispiel, dass man den Finger nicht in jede Wunde legen muss,
um etwas zum Guten hin zu bewirken. Wir waren ein relativ kleiner Kreis. Alles wunderbare
Menschen. Nun weiss ich auch warum ich "nur" die Stimmen der Steine hören kann.
Damals als mir das dämmerte, war ich fast beleidigt. Ich wollte doch so gern die Tiere hören.
Jetzt sehe ich, dass ich das überhaupt nicht aushalten, geschweige denn verkraften könnte,
wenn ich die Menschen oder Tiere "Hören" könnte. Jeder, wirklich jeder trägt sein Schicksal,
manche so schwer, dass ich mich nur vor ihnen verneigen kann. Da wirkt das Eigene plötzlich
gar nicht mehr so schwer. Egal ob Manager oder eingeweihter Schamane, jeder trägt seins.
Das hermetische Gesetz "Wie im Kleinen, so im Grossen" durfte ich beim Aufstellen der Urzelle auf wunderbare Weise erfahren und verstehen. Es ist unglaublich!
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende und Zuversicht. Den Willen zum Überleben, grad so
wie sich der Spross des abgesägten Baumes nicht unterkriegen lässt und zum Licht empor strebt.
Jetzt ist es genau acht Tage her, dass ich neben Christiana auf dem "Heissen Stuhl" sass.
Ins Detail kann ich nicht gehen, aus Vorsicht, damit ich es nicht zer-rede. Es wäre schade.
Ich durfte sehr viel lernen. Zum Beispiel, dass man den Finger nicht in jede Wunde legen muss,
um etwas zum Guten hin zu bewirken. Wir waren ein relativ kleiner Kreis. Alles wunderbare
Menschen. Nun weiss ich auch warum ich "nur" die Stimmen der Steine hören kann.
Damals als mir das dämmerte, war ich fast beleidigt. Ich wollte doch so gern die Tiere hören.
Jetzt sehe ich, dass ich das überhaupt nicht aushalten, geschweige denn verkraften könnte,
wenn ich die Menschen oder Tiere "Hören" könnte. Jeder, wirklich jeder trägt sein Schicksal,
manche so schwer, dass ich mich nur vor ihnen verneigen kann. Da wirkt das Eigene plötzlich
gar nicht mehr so schwer. Egal ob Manager oder eingeweihter Schamane, jeder trägt seins.
Das hermetische Gesetz "Wie im Kleinen, so im Grossen" durfte ich beim Aufstellen der Urzelle auf wunderbare Weise erfahren und verstehen. Es ist unglaublich!
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende und Zuversicht. Den Willen zum Überleben, grad so
wie sich der Spross des abgesägten Baumes nicht unterkriegen lässt und zum Licht empor strebt.
22 Mai 2008
Donnerstag - Fronleichnam...
Ich bitte meine Leserschaft schädigende Energie, in Form von abwertenden Kommentaren,
nicht hier zu lassen. Bitte gebt euch einen Ruck und.....
klickt einfach weiter. In irgendeiner Form bezahlt jeder. Die einen mit Geld, andere mit Gesundheit oder sogar mit dem Leben. Wenn Geld fliesst, erfüllt es seinen Zweck.
Mit der Liebe ist es genauso.
Das ist ein Baum!
Möge jede/r einen dicken, starken (stärkenden) Baum in seiner Nähe haben und sich vertrauensvoll anlehnen dürfen! Amen.
Ich bitte meine Leserschaft schädigende Energie, in Form von abwertenden Kommentaren,
nicht hier zu lassen. Bitte gebt euch einen Ruck und.....
klickt einfach weiter. In irgendeiner Form bezahlt jeder. Die einen mit Geld, andere mit Gesundheit oder sogar mit dem Leben. Wenn Geld fliesst, erfüllt es seinen Zweck.
Mit der Liebe ist es genauso.
Das ist ein Baum!
Möge jede/r einen dicken, starken (stärkenden) Baum in seiner Nähe haben und sich vertrauensvoll anlehnen dürfen! Amen.
21 Mai 2008
20 Mai 2008
Hallo ihr LIEBEN - ich grüsse euch...
Ich war am schönen Bodensee, in Überlingen. Es war so schön und bereichernd. Dankbar für das Viele, das ich lernen durfte, begegnete mir heute im Netz die Kleinheit und ich stelle erfreut fest,
dass ich nicht mehr in Resonanz damit bin.
Auf dem Heimweg, kurz vor unserem Dorf wartete eine graue Eule auf dem Begrenzungspfosten.
Sie passte uns genau ab, in der Absicht mit unserem Auto zu kollidieren. Offenbar wusste sie, dass Norbert bremsen würde und nichts passieren wird. Ich bin so glücklich und heiter und
wünsche euch einen schönen Tag voller Freude.
Ich war am schönen Bodensee, in Überlingen. Es war so schön und bereichernd. Dankbar für das Viele, das ich lernen durfte, begegnete mir heute im Netz die Kleinheit und ich stelle erfreut fest,
dass ich nicht mehr in Resonanz damit bin.
Auf dem Heimweg, kurz vor unserem Dorf wartete eine graue Eule auf dem Begrenzungspfosten.
Sie passte uns genau ab, in der Absicht mit unserem Auto zu kollidieren. Offenbar wusste sie, dass Norbert bremsen würde und nichts passieren wird. Ich bin so glücklich und heiter und
wünsche euch einen schönen Tag voller Freude.
15 Mai 2008
Seltsam...
Direkt zum Beginn der neuen, kinderlosen Ära hat der Staubsauger seinen Geist aufgegeben.
Den Letzten, Teuren haben die Mädels kaputtgemacht weil sie grosse, grobe Dinge hinein gesaugt haben und das Rotorblatt daraufhin zerschmetterte. Damal hab ich mich nicht weiter aufgeregt und hab einfach den Alten wieder hervorgeholt.
Jetzt muss ich einen Neuen holen...
Direkt zum Beginn der neuen, kinderlosen Ära hat der Staubsauger seinen Geist aufgegeben.
Den Letzten, Teuren haben die Mädels kaputtgemacht weil sie grosse, grobe Dinge hinein gesaugt haben und das Rotorblatt daraufhin zerschmetterte. Damal hab ich mich nicht weiter aufgeregt und hab einfach den Alten wieder hervorgeholt.
Jetzt muss ich einen Neuen holen...
12 Mai 2008
Pfingstmontag...
Ich lese grad das Buch "Ich stehe nicht mehr zur Verfügung". Ein sehr aufschlussreiches, lesenswertes Buch. Dazu fällt mir die vor einigen Wochen gestellte Frage zweier Blogbetreiberinnen ein, ob es möglich sei, die wahre Persönlichkeit der schreibenden Person
aufgrund des Geschriebenen heraus zu filtern. Meine Meinung ist ein klares JA!
Bestätigt wurde mir das in dem Buch, denn ALLES IST MIT ALLEM verbunden.
Und die klaren Fakten, die oft ungewollt preis gegeben werden, tun ihr Übriges.
Mein Bart ist ab! Es ist eine interessante Erfahrung, die ich jetzt mit den Männern teile.
Und die schwarzen Punkte, die sonst von den Haarwurzeln zurück bleiben, sind jetzt auch weg.
Warum weiss ich nicht.
Unser Pfingstmenü. Schweinelende mit Gewürzkartoffeln, Spätzle mit Brennnessel-Löwenzahn-
Giersch-Frauenmantel-Gänseblümchenpüree. Und natürlich SALAT!
Ich lese grad das Buch "Ich stehe nicht mehr zur Verfügung". Ein sehr aufschlussreiches, lesenswertes Buch. Dazu fällt mir die vor einigen Wochen gestellte Frage zweier Blogbetreiberinnen ein, ob es möglich sei, die wahre Persönlichkeit der schreibenden Person
aufgrund des Geschriebenen heraus zu filtern. Meine Meinung ist ein klares JA!
Bestätigt wurde mir das in dem Buch, denn ALLES IST MIT ALLEM verbunden.
Und die klaren Fakten, die oft ungewollt preis gegeben werden, tun ihr Übriges.
Mein Bart ist ab! Es ist eine interessante Erfahrung, die ich jetzt mit den Männern teile.
Und die schwarzen Punkte, die sonst von den Haarwurzeln zurück bleiben, sind jetzt auch weg.
Warum weiss ich nicht.
Unser Pfingstmenü. Schweinelende mit Gewürzkartoffeln, Spätzle mit Brennnessel-Löwenzahn-
Giersch-Frauenmantel-Gänseblümchenpüree. Und natürlich SALAT!
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