28 Februar 2009

Leider hab ich keine Gummistiefel,

sonst wär ich jetzt im Wald. Mein erster Gedanke war: Raus in die Natur! Aber jetzt taut es und alles ist morastig. So geniessen wir die Sonne vor dem Haus

Die Gehenkten hängen in der Sonne...

Die Gehenkenten heissen so weil sie so leblos in der Zimmerecke hingen. Jetzt nutze ich den ersten schönen Frühlingstag um sie den Elementen auszusetzen, waschen kann ich sie ja nicht. Anschliessend werden sie eingepackt.

Der fleissige Norbert befreit die spriessenden Schneeglöckchen und Tulpen vom Laub.
Jetzt beneiden sie uns um die frühen Blümchen, die sonst bei niemandem im Dorf aus der Erde schauen.

27 Februar 2009

Je mehr Kartons es werden...

...umso mehr steigt Hexes Angst, dass wir sie hier zurücklassen. Es ist jedesmal das Selbe.
Zweimal sind wir schon mit ihr umgezogen, eigentlich müsste sie es wissen.


Ein neur Tag - ein neuer Anfang...

Immer wieder das Selbe. Vermutlich nur zur Übung, nicht zur Strafe. Jedenfalls kam es nicht ganz unerwartet. Jetzt werde ich meine Gemäldegalerie putzen und im Karton verstauen.
In das Putzwasser gebe ich nur reines Rosenöl. Damit befreie ich alles von unguten Schwingungen. AUF GEHT'S!

Bei Rosadora hab ich was tolles gesehen!

26 Februar 2009

Der Frühling kommt...

Die ersten Schneeglöckchen sind aus dem Laub heraus gekrochen!

Jetzt kann es nicht mehr lange dauern. Erinnert ihr den Frühling 1970? Da war am 1 .Mai noch
der Stadtpark meiner Heimatstadt total zugeschneit - locker 50 cm tief!

Der Zitzibä ist da. Hab ihn schon vor ein paar Tagen gehört. Gauzi hat ihn auch wahrgenommen drum lauert er jetzt auf der Fensterbank.
Die Entrümpelung ging/geht im Stillen weiter...

25 Februar 2009

Aschermittwoch...


Ohne Fleisch könnte ich nicht lange. Mir schmeckt es eben. Trotzdem ist dies mein erklärtes Lieblingsessen bei dem ich mich nicht zurückhalten kann. Vor vielen Jahren hab ich eine
Abnehmkur gemacht und hatte schon ordentlich abgespeckt. Meine Kinder waren noch klein
und zu Mittag gab es mit Ei gebratene Nudeln und Apfelmus. Wenn die Kinder assen hab ich mich immer mit an den Tisch gesetzt, egal ob ich Hunger hatte oder nicht. Der Duft stieg mir in die Nase und ich verlor die Beherrschung. Hab die ganze Pfanne voll leergegessen!
Ein Graphologietest...

Ergänzug heute mittag:
Kennt ihr die Theorie dass positive Charaktereigenschaften mittels Schönschreiben trainiert werden können?

...in dem ich mich zu 90% wiedererkenne. Gefunden hab ich ihn bei Piri.

Die Deutung der Handschrift brachte folgendes Ergebnis:

Die Schreiberin ist selbstbewusst und bereit,
ihre Stärken auch anderen zu zeigen.
Sie ist locker und großzügig.

Die Schreiberin gibt sich sehr beherrscht bzw. diszipliniert
und besitzt einen ausgeprägten Ordnungssinn.

Sie ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt sie gelassen bis uninteressiert,
wenn sie aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht sie
ihre Umwelt durch ihr überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.

Sie ist lebhaft und kontaktfreudig.
Mit viel Verständnis für die Belange anderer.

Sie arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus.

Die Schreiberin ist sehr stark um Gerechtigkeit bemüht.
Sie versucht stets, sich für andere einzusetzen.

Sie ist ein sehr humorvoller Mensch, bemüht sich, mit diesem Humor niemanden zu verletzen.

Die Schreiberin wirkt oft etwas nervös und wenig entspannt.

Die Schreiberin ist insofern bescheiden und wenig aufdringlich,
als dass sie es nicht nötig hat, die Umwelt bei jeder Gelegenheit
auf die eigenen Stärken aufmerksam zu machen.


Diese Deutung wurde auf den Seiten von www.graphologies.de erstellt.

24 Februar 2009

Kehraus...

Heute ist mein neues Smaragdcollier angekommen. Darüber freue ich mich sehr. Es hat einen Magnetverschluss aus Sterlingsilber, der von sich aus nochmal anders auf den Ätherleib wirkt.
Zu diesem Kauf habe ich mich entschlossen als ich im Altersheim war. Ein Smaragd wirkt auf die Gruppe und trägt zum Gelingen jedweder Aktivität mit anderen Menschen bei.

Auf dem Video unten könnt ihr HÖREN wie ich täglich meine Thymusdrüse stimmuliere.
Das festigt und stärkt das Immunsystem.

22 Februar 2009

Zum Faschingssonntag...

Die Wangemer Narrenfamilie. Die Wangemer Narrenzunft - Kuhschelle weiss/rot besteht seit fast 75 Jahren. Allemannische Fasnet ist was ganz anderes als Karneval. Seit die Bedinungen gelockert wurden hat die Tradition viel verloren und zig Narrenzünfte sind neu entstanden.
Aaaaber, wir haben es eh nicht mit Fasching, ich warte drauf, dass sie die Wintergeister vertreiben!
Ein Traum...

Ich ging mit Norbert und unserer Hexe entlang eines Flussufers, das in einer wunderschönen Landschaft lag. Vor der Biegung nach links waren Sanddünen die von einzelnen Grasbüscheln durchwachsen waren, gleich dahinter stand ein weisses Pferd, das sich an den Gräsern labte.
In weiter Ferne sah ich mitten im saftigen Grün ein Tipi das rotgolden in der Sonne leuchtete und uns magisch anzog. Beim Näherkommen stellten wir fest, dass es sich um eine Mühle handelte. Plötzlich wusste ich, dass ich dort eine Verabredung mit jemandem hatte. Noch vor dem Betreten des Hauses sah ich wie Korn in einer Rutsche in ein Mahlwerk floss. Wenn dieses still stand, lief ein anderes im 90° Winkel in eine andere Richtung. Da machte ich mir Sorgen ob das für unsere Katzen nicht zu gefährlich sei. Drinnen in einer kleinen Stube, während wir auf den "Generalmanager" warteten sah ich an der Wand Haken an denen fein säuberlich rote Schürzen aus dem Maggikochstudio hingen. Sie waren für die Leiter der Mühle bestimmt und mit Namen versehen. Dort war es so schön und angenehm, dass wir gleich anheuern wollten und eine Wohnung mieten. Dann erwachte ich unsanft weil Norbert ein Brett mit der Axt in zwei Teile schlug.

21 Februar 2009

Meine Rote Jacke...

In meiner Jugend, mit 17, hatte ich eine rote Jacke im Safaristil. Sie war äusserst praktisch weil sie vier Taschen, in denen ich alle Utensilien wie Tabak und Zigarettendrehmaschine, unterbringen konnte und so keine affige Handtasche brauchte. Ausserdem war der Stoff soo weich und angenehm. Er fühlte sich an wie ein Pfirsich. Diese Jacke habe ich sehr geliebt und den ganzen Sommer, auch bei grosser Hitze, entweder angehabt oder so mit mir geführt. Deshalb wurde ich manchmal auch kritisiert weil ich immer das gleiche an hatte.

Vor ein paar Tagen habe ich von eben dieser Jacke geträumt. Es war Klassentreffen, ich hatte diese Jacke an und wunderte mich warum sie mir noch passt.

20 Februar 2009

Mein neues Buch...

...das ich am Mittwoch bestellt habe, ist schon heute angekommen und schon fast gelesen. Ich bin total begeistert, lässt es doch alte Zeiten wieder aufleben. Es macht mir Heimweh und ich glaube, dass ich wieder ins Allgäu zurück will.

SO sitze ich vor dem PC. In Wanderschuhen! Es ist so arschkalt, da hilft auch die Heizung nicht wenn der Boden so kalt ist. Wann wird es endlich Frühling?

19 Februar 2009

Auf unserem Dachboden...

...befindet sich nicht nur Schrott! Wir haben unser Emaille-Werkzeug wieder ausgegraben.
Vermutlich könnte ich da auch das eine oder andere Keramikteil backen. Eines stimmt:
Das Haus verliert nix!

18 Februar 2009

Hinaus, hinaus an die Sonne, unter Menschen...

Heute musste ich aus dem Haus flüchten. Ich hatte einen richtigen Koller. Die Sonne strahlte vom Himmel, dass es eine Freude war.

Also hab ich mich ausgehfertig gemacht und wollte in die Stadt. Nur mein Holder war zu nix wirklich bereit. Er versuchte mich abzuwürgen indem er mich mahnte: Wenn was passiert, bist DU schuld!

Angeblich hat man im Radio vor schlechten Strassenzuständen gewarnt. So kam es wie sonst auch zum Streit sobald wir im Auto sassen.

Erst sind wir ins Feld zum spazieren gehen, war aber nicht so schön weil es an der Sonne zu tauen begonnen hatte. Voller Wut fuhr er dann Richtung Biberach, was mich dazu brachte,
Johanna bei ihrer Arbeit zu besuchen.

Also sind wir ins Altersheim und haben die Bewohner besucht. Die hatten eine Freude an unserer Hexe und wir haben uns auch gefreut. Wir haben uns fest vorgenommen das regelmässig zu machen. Hier seht ihr Bilder die von alten Menschen gemalt wurden. Oft sind sie überhaupt nicht bei sich und rutschen mitten im Gespräch hinüber in die Anderswelt.

Uns hat es wieder mal bewusst gemacht, dass man seine Zeit nicht vergeuden soll und Dinge tun solange man noch kann.
Die Stille sprach zu mir...

In den vergangenen Tagen wurden mir so manche Dinge bewusst - auf die ich bislang keine Antwort hatte, trotz öfterem Hinterfragen.
Angefangen hat es mit den Storlschen Geschichten von Pflanzendevas, hier speziell mit der Geschichte um die Kanadische Goldrute. Dazu muss man wissen, dass mein Garten von dieser Pflanze total überwuchert ist weil ich die paar Pflanzen, die mir eine ungeliebte Nachbarin geschenkt hatte, immer wieder neu gepflanzt habe. Warum ich die Goldrute wählte und nicht die auch schönen hohen Astern - jetzt ist es an die Oberfläche gedrungen. Storl sagt, die Goldrute ist DIE Pflanze bei Nierenleiden und Ödemen. Und sie helfe gegen Neid. Nun frage ich mich warum ich diesen Neid nicht fühle, genauso wenig spüre ich meine Wut. Letztendlich auf die Sprünge geholfen hat mir ein "zufällig" angeschautes Interwiev mit Rainer Langhans, der auf München TV die Verfilmung von Uschi Obermaier's Lebensgeschichte kommentierte.
Was mich wahnsinnig auf die Palme brachte war die unsägliche Retourkutsche die er der Obermaier gab weil sie es gewagt hatte öffentlich zu sagen, dass der Sex mit ihm nicht so prickelnd gewesen sei. Er erklärte, dass die Beziehung eh zu Ende gewesen sei als sie ihn für Dieter Bockhorn verliess, weil die Obermaier aus der "Unterschicht" stamme und ihm, dem Intellektuellen, dem Grossbürger nicht ebenbürtig gewesen sei.
Zuerst tat sich in meinem Bewusstsein nix. Ganz langsam dämmerte mir was mich so ärgert und was mich eventuell neidig macht. Es ist nicht Besitz und Materielles. Es ist die unverfrorene Art und Weise die Menschen, die von sich glauben sie seien was Besseres, an den Tag legen und andere Menschen, die nicht so von sich eingenommen sind, mit dem grössten Recht unterbuttern und sie für ihre Zwecke missbrauchen. Wenn ich den Gedanken zu lasse und nachspüre, dann fühle ich Wut und ich muss zu geben, auch eine Art Neid auf deren lässigen Umgang mit den vermeintlich Minderwertigen.
Es hat lange gedauert bis ich mir dessen bewusst geworden bin und es wird noch eine Weile dauern bis ich damit ganz selbstverständlich umgehen kann. Aber: Ein Anfang ist gemacht.

16 Februar 2009

Gut gespeist...

...ansonsten hab ich nachgedacht und mich an meinem Kater festgehalten :)

11 Februar 2009

Feng Shui - Anleitung vor allem zum GEISTIGEN Entrümpeln...

Dies ist mein neues Feng Shui Buch. Kostet keine 10 Euro. Mir hat es noch mal Dinge erklärt die mir so nicht klar waren. Ein Glücksgriff!

Heute haben wir wieder ein Auto voll Zeug weggebracht. Mir tut es tatsächlich um kein einziges Stück leid. Leichten Herzens entrümpeln wir den Dachboden. Bei der Gelegenheit habe ich den Osterschmuck von vor 8 Jahren wieder gefunden. Jetzt lass ich ihn noch etwas hängen als Medizin gegen die Tristesse vor dem Fenster.

10 Februar 2009

No net lugg lau...

Heute kam das neue Feng Shui Buch das ich bestellt hatte. Man könnte fast glauben, dass meine Frau Neumann es geschrieben hätte, erklärt es doch Feinheiten die ich bis dato nicht in letzter Konsequenz verstanden habe. Vielleicht stell ich es hier ein, es ist empfehlenswert und preiswert, was nicht für alle gilt.

Ich hab beschlossen meine Stoffe und meine Wolle zu verschenken. Der Stoff aus dem ich Beutel für die Karten nähen wollte und die Bänder liegen jetzt seit einem halben Jahr da - ich glaub da wird nix mehr draus. Heute haben wir die alten Buffaloes und andere Galoschen für die Sammlung auf die Strasse gestellt und endlich hab ich das Bonbonglas, das mir meine Freundin vor 35 Jahren zum 18. Geburtstag in die Schweiz geschickt hatte, rausgeschmissen.
Langsam wird es. Mir ist schleierhaft wieso wir damals soviel Krempel hatten als wir hier eingezogen sind. Was noch sehr wichtig ist: Norbert muss alle DVD's und Viedeos sortieren.

Das ist Berta wie sie sich wolllüstig die Krallen an dem Korbsessel, auf dem ich sitze, wetzt.

09 Februar 2009

Vor einer Dummheit bewahrt...

Heute fühle ich mich saublöd. Habe mit einer lieben Frau telefoniert die in tiefen Schwierigkeiten steckt und diese Ohnmacht meinerseits hätte ich fast mit einem Frustkauf kompensiert.
Die Werbung vom Carteland ist aber auch zu verlockend. Zu gern hätte ich 56 Postkarten von unserem Schnappi (auf dem Bild ist er noch Baby) machen lassen. Aber mein Ehegespons hat mich grad noch zurück gehalten. Das Geld brauchen wir momentan für andere Dinge die wichtiger sind. Deshalb werde ich jetzt den PC ausmachen und den Gasherd gründlich putzen.

08 Februar 2009

Der Kartoffelklösskönig...

...hat zum Essen geladen. Das war richtig gut. Übrigens konnte meine Mutter keine Kartoffelklösse und ich auch nicht!


Heute sind wir zum Essen eingeladen....

bei meiner Grossen. Mein Schwiegersohn in Spe kocht! Da sind wir mal gespannt.

06 Februar 2009

Tagelang auf Hausschau gewesen...

Wir sind völlig ausgelaugt. Wunderbare Häuser gesehen, frisch renoviert, guter Preis,
aaaaaber! Alle am falschen Platz! Ich komme zu der Überzeugung, dass hier in der Gegend,
vor allem im Kreis Biberach, sich die Menschen seit Jahrhunderten gegenseitig das Licht und
die Energie abgegraben haben. Auf dem Foto stelle ich dar was ich meine. Wenn man die sich eine Verlängerung von den Giebeln denkt, sieht man welches Haus dem andern die Energie abschneidet. Häuser mit NULL Sonnen/Tageslicht. Kein Grund, nicht mal für einen kleinen runden Tisch, dafür die Miste direkt vor dem Fenster. Das hat mich schon als kleines Mädchen gestört als ich mal zu Besuch bei meinem Vater war. Schon damals dachte ich, nirgends ist es so schön wie in Wangen. Übrigens muss ich unserem Dorf Abbitte tun. Von den jetzt Gesehenen ist unseres eine Augenweide, das Schönste von allen.

DER FRÜHLING KOMMT! Hier ist der Beweis.

Spiegelungen - Verzerrungen

Wir waren am Mittwoch im Jordanbad, in den SINN-Welten. Selten hab ich mich beim Betreten eines Raumes so unwohl und aggressiv gefühlt. Erst dachte ich Norbert sei übellaunig. Dann stellten wir fest, dass es ihm genauso ging und dass es von diesen Räumen kam.

Bei Gott, ich meinte dass Klosterschwestern was von Raumreinigen und Energetisieren verstehen müssten...

04 Februar 2009

Strahlender Sonnenschein...
Ergänzung am Abend
Dieses war die einzige Frau mit Kind auf dem Müllplatz. Sie ermöglichte uns heute die Teilnahme
am Fluss des Geben und Nehmens. Die Freude war auf beiden Seiten gross. So konnte ich wieder etwas neues mit heim nehmen: Ein Milchkännchen in Form einer Kuh.


Nach all den trüben, saukalten Wochen, was sag ich - Monaten, strahlt die Sonne als wäre es nie anders gewesen! Nachts haben wir schon noch 5-6° minus, aber draussen ist es einfach herrlich.
Gestern waren wir im Wald, da traf ich eine Königskerze, leider war die Batterie vom Foto alle.
Ich kann euch aber versichern, dass sie sich schön weich und haarig angefühlt hat.
Wir werden heute auf den Müllplatz gehen: Elektroschrott entsorgen und wenn wir grad dabei sind, auch das Barbieauto mit Hänger! und die vielen Puppen.