22 Februar 2009

Ein Traum...

Ich ging mit Norbert und unserer Hexe entlang eines Flussufers, das in einer wunderschönen Landschaft lag. Vor der Biegung nach links waren Sanddünen die von einzelnen Grasbüscheln durchwachsen waren, gleich dahinter stand ein weisses Pferd, das sich an den Gräsern labte.
In weiter Ferne sah ich mitten im saftigen Grün ein Tipi das rotgolden in der Sonne leuchtete und uns magisch anzog. Beim Näherkommen stellten wir fest, dass es sich um eine Mühle handelte. Plötzlich wusste ich, dass ich dort eine Verabredung mit jemandem hatte. Noch vor dem Betreten des Hauses sah ich wie Korn in einer Rutsche in ein Mahlwerk floss. Wenn dieses still stand, lief ein anderes im 90° Winkel in eine andere Richtung. Da machte ich mir Sorgen ob das für unsere Katzen nicht zu gefährlich sei. Drinnen in einer kleinen Stube, während wir auf den "Generalmanager" warteten sah ich an der Wand Haken an denen fein säuberlich rote Schürzen aus dem Maggikochstudio hingen. Sie waren für die Leiter der Mühle bestimmt und mit Namen versehen. Dort war es so schön und angenehm, dass wir gleich anheuern wollten und eine Wohnung mieten. Dann erwachte ich unsanft weil Norbert ein Brett mit der Axt in zwei Teile schlug.

2 Kommentare:

Grey Owl Calluna hat gesagt…

Liebe Erika!
Zugegeben, im Moment halte ich mich auch gern in meinen Träumen auf, wenn sie angenehm sind. Aber wann komme ich schon zum schlafen...?
Ist jetzt eh wenig genug, und dann wird der Schlaf noch dauernd unterbrochen.
Man wundert sich da über gar nix, wenn man träumt. Die komischsten Sachen sind völlig normal.
Liebe Grüße
Rosi

mondin hat gesagt…

Gauzi,

mir fällt nur spontan die Mühle aus der Kindersendung von Hermann van Veen ein in den 70ern. Ich kann mich leider nur ganz dunkel dran erinnern, aber ich glaube, das war ziemlich verrückt alles.
Ich finde Hermann genial !!

LG Ursel