Nachdem ich alle Hebel in Bewegung gesetzt habe wird dieser riesige Hirtenhund heute noch von der Tiervermittlerin wieder abgeholt. Sinnigerweise heisst diese Organisation Gandhi-Tierschutz .Meine Tochter bewohnt eine Wohnküche und ein Wohnschlafzimmer und verfügt über höchstens 40 m². Das ist in meinen Augen Tierquälerei. Nachdem ihr klar wurde, dass der Hund bei ihr nicht bleiben kann und sie die Frau kontaktiert hatte, ging niemand mehr ans Telefon. Sie wurde einfach hingehalten, so wie sie erst heissgemacht wurde mit kleinen Hunden, die dann aber nie zu ihr kamen. Klar hat sie dann den grossen genommen, aus Angst, dass es überhaupt nicht klappen würde. Ich finde das ist moralisch verwerflich. Zum einen wegen dem Hund speziell, der sich auch an Menschen gewöhnt, zum andern für die Menschen die sich auf sowas einlassen. Jetzt sitzt sie zu Hause und weint weil sie den Trennungsschmerz nicht aushält. Ein Hirtenhund braucht draussen Platz, viel Platz - den er bewachen kann. Er ist kein Spazierganghund, sondern ein Hirte für Ziegen, Schafe und andere Tiere, ähnlich einem Kangal. Und mit so einem Hund muss man umgehen können. Ich kann es leider nicht.
09 Januar 2009
Was für ein Hunde-Drama...
Nachdem ich alle Hebel in Bewegung gesetzt habe wird dieser riesige Hirtenhund heute noch von der Tiervermittlerin wieder abgeholt. Sinnigerweise heisst diese Organisation Gandhi-Tierschutz .Meine Tochter bewohnt eine Wohnküche und ein Wohnschlafzimmer und verfügt über höchstens 40 m². Das ist in meinen Augen Tierquälerei. Nachdem ihr klar wurde, dass der Hund bei ihr nicht bleiben kann und sie die Frau kontaktiert hatte, ging niemand mehr ans Telefon. Sie wurde einfach hingehalten, so wie sie erst heissgemacht wurde mit kleinen Hunden, die dann aber nie zu ihr kamen. Klar hat sie dann den grossen genommen, aus Angst, dass es überhaupt nicht klappen würde. Ich finde das ist moralisch verwerflich. Zum einen wegen dem Hund speziell, der sich auch an Menschen gewöhnt, zum andern für die Menschen die sich auf sowas einlassen. Jetzt sitzt sie zu Hause und weint weil sie den Trennungsschmerz nicht aushält. Ein Hirtenhund braucht draussen Platz, viel Platz - den er bewachen kann. Er ist kein Spazierganghund, sondern ein Hirte für Ziegen, Schafe und andere Tiere, ähnlich einem Kangal. Und mit so einem Hund muss man umgehen können. Ich kann es leider nicht.
Nachdem ich alle Hebel in Bewegung gesetzt habe wird dieser riesige Hirtenhund heute noch von der Tiervermittlerin wieder abgeholt. Sinnigerweise heisst diese Organisation Gandhi-Tierschutz .Meine Tochter bewohnt eine Wohnküche und ein Wohnschlafzimmer und verfügt über höchstens 40 m². Das ist in meinen Augen Tierquälerei. Nachdem ihr klar wurde, dass der Hund bei ihr nicht bleiben kann und sie die Frau kontaktiert hatte, ging niemand mehr ans Telefon. Sie wurde einfach hingehalten, so wie sie erst heissgemacht wurde mit kleinen Hunden, die dann aber nie zu ihr kamen. Klar hat sie dann den grossen genommen, aus Angst, dass es überhaupt nicht klappen würde. Ich finde das ist moralisch verwerflich. Zum einen wegen dem Hund speziell, der sich auch an Menschen gewöhnt, zum andern für die Menschen die sich auf sowas einlassen. Jetzt sitzt sie zu Hause und weint weil sie den Trennungsschmerz nicht aushält. Ein Hirtenhund braucht draussen Platz, viel Platz - den er bewachen kann. Er ist kein Spazierganghund, sondern ein Hirte für Ziegen, Schafe und andere Tiere, ähnlich einem Kangal. Und mit so einem Hund muss man umgehen können. Ich kann es leider nicht.
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3 Kommentare:
Liebe Erika!
Deswegen kann und möchte ich mir auch keine Tiere halten. Ich komm´grad so mit mir zurecht,...und Platz, ist hier auch nicht wirklich, trotz Hof und Garten, die zwischen zwei Straßen liegen, und das noch ziehmlich offen.
Wenn ich selber noch besser könnte,ja, dann würde ich sicher Tiere aufnehmen und ihnen helfen.
Aber körperlich, kann keiner mehr was von mir erwarten.
Das ist also Dein Computer-Platz.
Du hast die selbe Maus wie ich...
Ganz liebe Grüße und einen schönen Abend
Rosi
Ich finde das überhaupt nicht verwerflich. Sorry, aber ich finde es schon heftig, wie Du den Stab brichst.
Ein Hund braucht Auslauf, die Wohnung, in der er schläft und isst, muß nicht groß sein. Das ist Quatsch und auch keine Tierquälerei.
Solange der Hund genügend Auslauf hat, kann die Wohnung klein sein.
Und lieber weniger Platz, dafür aber einen lieben Menschen, als viel Platz beim falschen Menschen.
Na Frau Momo,
hast du dir deinen Platz im Himmel schon gesichert?
Meld doch du dich...
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