Gestern, gegen abend war mir heiss, deshalb hatte ich meinen Schlafanzugkittel aufgeknöpft.
Dann sah ich einen Bericht über Kinder die schon im Grundschulalter ihresgleichen vergewaltigen. Da hab ich meinen Kittel ganz schnell wieder zugeknöpft, so angeekelt war ich.
Bei der Disskusion des Themas mit Norbert, stellte sich raus, dass vor einiger Zeit im Stern von Gleichem berichtet wurde. Das heisst, dass dieses Verhalten immer mehr zunimmt.
Was für Familien sind das, die ihren Kindern Zugang zu Hardcorefilmen gewähren?
Dass Väter sich unter Umständen nicht so viel Gedanken daüber machen und vielleicht auch noch stolz auf die "Potenz" ihrer Söhne sind, mag mir noch einleuchten. Aber jeder Mutter muss doch bei dem Gedanken, dass ihr Sohn oder ihre Tochter sie in genau diesem Blickwinkel sieht
und bewertet, kotzübel werden. Manche werden einwenden, wieder wird auf Frauen losgegangen, aber ich kann eben nur Frauensexualität nachempfinden. Ich bin kein Mann und weiss auch nicht so genau was Männer antreibt.
Schuld sind der fette **** und der windige Filmmogul, dessen Name mir nicht einfällt und der mittlerweile bankrott ist, die beiden haben uns den Segen des 24stundenprogramms beschert.
Natürlich obliegt es der Pflicht der Eltern, dauerglotzen zu verbieten, aber was macht ein Ehepartner der mit einem Dauerglotzer verheiratet ist? Bis da Konzequenzen gezogen sind, ist das Kind schon längst in den Brunnen gefallen.
Sexualität kann das Schönste überhaupt sein. Wie können Eltern ihrem Kind schon von vornherein den Zugang dazu kaputtmachen?
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