20 April 2009

ER hat es geschafft!

Auf der Mineralienmesse kosten die normalen Kieselsteine ein vielfaches von den Halbedelsteinen. Jetzt hat mein Allerliebster Steinbohrer einige zur Probe gebohrt
und ich bin sehr zufrieden. Jetzt kann ich mich auf's Fühlen einstimmen.

3 Kommentare:

sonnengewand^^v^^ hat gesagt…

hallo erika:-))
das ist ja super,..raabenweib hatte letztens auch das thema,..wie bohrt man einen kiesel,..ich sagte ihr das ich auf messen immer sehe wie man nass und anfangs mit einem klainen bohrer vorbohrt....und wie schafft dein mann es?? bin voll neugierig,..ich möchte auch den ein oder anderen stein gebohrt haben,..damit man ihn halt nicht nur als hadschmeichler tragen kann. super schön geworden deine findlinge:-))
gglg sonnengewand ^^v^^

Sati hat gesagt…

Ja, das täte mich auch interessieren - was für eine Grundausstattung brauche ich da und wie schleife ich anschließend noch die allzu scharfen Kanten - und andere Kleinigkeiten.
Danke für die Erinnerung - werde vielleicht auch mal nach einem Grundlagen-Seminar surfen ... in Idar-Oberstein zum Beispiel. An der Nordsee hatten sie Bernstein-Bearbeitung im Angebot, auch schön. Gruß, Sati

der Gauzibauz hat gesagt…

Hallo ihr Lieben,

brauchen tut man da eine Maschine mit hoher Drehzahl. Viele Bohrer, weil die Steine verschieden hart in sich sind und brechen. Also die Bohrer brechen und die Steine auch.
Und Wasser zum Kühlen. Viel Geduld und eine ruhige Hand. Vlt Zielwasser?
Wir bearbeiten die Steine nicht in der Form sondern suchen passende aus.
Viel Erfolg dabei :)

Liebe Grüsse//Erika