In einem Bächlein helle, Da schoß in froher Eil Die launische Forelle Vorüber wie ein Pfeil. Ich stand an dem Gestade Ein Fischer mit der Rute So lang dem Wasser Helle, | Doch endlich ward dem Diebe Die Zeit zu lang. Er macht Das Bächlein tückisch trübe, Und eh ich es gedacht, So zuckte seine Rute, Die ihr am goldenen Quelle Meist fehlt ihr nur aus Mangel |
25 März 2010
Die launische Forelle...
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
2 Kommentare:
Sehr hübsch, das Gedicht! Sehr lecker, das Gericht! Allerdings, so nahe dürfte Kater W. bei mir keinen Blick auf den Fisch werfen, das wäre zu gefährlich!
Lieben Gruss ins Wochenende, Brigitte
Liebe Brigitte,
Gauzi muss alles kontrollieren! Wenn ich Medizin einnehme, esse oder trinke - er muss riechen.Schubst mich mich mit der Pfote an wenn ich es vergesse.
Kommentar veröffentlichen