Zweitausendölf...
Nun ist der erste Tag des neuen Jahres fast vorbei. Gestern habe ich mich im Bett verkrochen, im Hintergrund die leisen Stimmen der Kabarettisten auf Phönix. Bin eingeschlafen. Fünf vor Zwölf ging das Programm aus und der Countdown begann. Ich hab ausgeschaltet.
Wahnsinnig viele Knaller gingen in dem kleinen Hinterhof los. Beide Hunde zitterten wie blöde.
Stundenlang.
Muss das sein?
1 Kommentar:
Der Chef kann das auch nicht leiden, aber dieses Jahr war in unserer Umgebung nicht so viel zu bemerken. Zum Glück! Er hat sich bald entspannt!
Ich hole es gleich nach, hab ein gutes Jahr, Brigitte
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