29 März 2008

Ein schöner Tag , Gestern - Heut Nacht einen schönen Traum geträumt - und heut Mittag endlich Klarheit...




Gestern Vormittag waren wir mit Norbert´s Bruder, mit dem wir seit Jahren keinen Kontakt hatten und dessen neuer Frau verabredet. Es ging um die Grabstättenauflösung
vom Vater und Bruder der beiden Brüder. Also machten wir uns auf nach Sonderbuch,
dorthin wo die schöne Mariengrotte ist.
Wir sind freudig überrascht, dass der Bruder, der viele Jahrzehnte allein war, endlich eine patente Frau gefunden hat und die beiden den Mut aufbrachten nach drei Monaten zu heiraten.
Besonders ich bin von dem Rheinländischen Temperament und der Tatkraft dieser Frau angetan.


Endlich kommt noch mal frischer Wind in die stumme Famile und ich bin überzeugt, dass sich einiges zum noch Besseren wendet. Die Auflösung der Grabstätte wird ihr Übriges tun. Da bin ich voll von überzeugt.
Wir haben gemeinsam zu Mittag gegessen und es gab viel zu erzählen. Anschliessend sind wir zusammen in unser Einkaufszentrum gefahren und jedes Paar hat für sich eingekauft.
Das anschliessende Kaffetrinken hab ich abgeleht weil ich vor Schmerzen nicht mehr konnte.
Aber ich bin guter Dinge diesbezüglich, wir werden uns bestimmt öfter treffen.

Gestern abend bin ich dann in mein geliebtes Bett und hab mich von den Strapazen erholt.
Und ich hab nachgedacht. Wie so oft bei einem Laugensemmel und feinem Lachsschinken.
Die von mir geworfenen Nebelkerzen waren im Nachhinein doch sehr erhellend bezüglich der Menschlichen Abgründe die sich im Netz tummeln. Ich werd mich hüten zu erzählen was wirklich war. Sowas passiert viell. einmal unter 1 Million Familien. Das tät mir eh keine glauben.
Mittlerweile hab ich einen schriftlichen Bescheid, jetzt kann ich vollends loslassen und die Sache mit Frieden im Herzen abschliessen.

In den frühen Morgenstunden hatte ich einen wunderbaren, glücklichmachenden Traum.
Norbert und ich sind an den Ort meiner Geburt und Kindheit zurückgezogen. Es waren viele Menschen die ich nicht kannte, die auch dort wohnen wollten und gemeinsam holten wir die alten Tische und Stühle, andere Möbel und den Unrat aus dem Haus und putzten alles. Die Sonne tat das Übrige. Kleine Schweinchen waren auch da. Die ehemalige Waschküche war zu einem mediteranen Garten mit hohen Palmen geworden und gehörte einem Südländer.
Der einemauerte Garten war angefüllt mit ordentlich aufgereihten Honigrahmen, die fast schon tropften. Wir bezogen die alten Räume von damals und alle waren glücklich.

3 Kommentare:

Birgit hat gesagt…

Danke für die Blumen ;-)
Grüsse aus G'beuren
B.+ E.

der Gauzibauz hat gesagt…

Birgit, hat dich die mail mit dem Bild vom Grabstein erreicht?

Birgit hat gesagt…

Grüss dich Erika, ja hat sie, ist auch schon weitergeleitet, aber bis jetzt noch keine Antwort. sollte sich in den nächsten Tagen nichts tun, dann verlängern wir das Angebot einfach ;-)
liebe Grüsse
von den 3 G'beurern