... ins Neue Jahr wünschen wir allen Lesern.Gauzi rät: Zieht Euch warm an. 2011 wird bunt!
Endlich habe ich mein Vogelhaus für 1,-- Euro das ich selber bemalt habe nach draussen gebracht. Norbert lacht mich aus weil er sagt da kriegen die Vögel Angst und kommen nie wieder. Aber man soll die Hoffnung nie aufgeben und ich dachte vielleicht sitzt doch ein kleines Vöglein rein wenn es windet. Sonst könnten ja auch Insekten einziehen. Habe extra das Loch in südöstliche Richtung gedreht so wie man das bei Bienen macht.
Verkehrsstau vor dem Gasherd!
ist für mich immer etwas zwiespältig. Jedes Jahr auf's Neue. Ich kann dem Gefühlschaos nicht entkommen. Es zeigt sich auch hier im Blog. Mein Kopf ist voll mit Fragen aber ich kann sie hier nicht niederschreiben. Das wäre zuviel.
Weihnachten haben wir hinter uns gebracht. Die Weihnachtsente wurde eine chinesische und weil ich nie genug auf dem Tisch haben kann habe ich auch eine Putenbrust in der selben Kachel mitgebraten. Das möchte ich unbedingt nochmal nur mit Gemüse machen - so toll hat das geschmeckt.
Hexe mag nicht mehr in Schneehaufen herumhüpfen und albern. Mit Unverständnis schaut sie dem Jungspund zu wie er sich wälzt und dabei grunzt wie eine Schneesau. Unterwegs trafen wir eine patente Frau aus dem Osten mit der wir uns einig waren über den verbreiteten Unfug der
Dieser Rabe hat einen weissen Schnabel und kommt aus Sibierien. Er blieb sitzen. Die andern sind gleich aufgeflogen sobald wir auf der Bildfläche erschienen sind.
Richtig Winter ist es geworden. So wie ich es aus meiner Kindheit erinnere. Wenn die Sonne scheint gefällt es mir sogar. Schisportmässig geht hier einiges. Der Lift an der Adelegg ist schon eine Weile in Betrieb.
Seltsame Träume suchen mich heim. Bestimmte Dinge kann ich genau einordnen, andere überhaupt nicht - oder ducke ich mich nur vor unbequemen Wahrheiten? Das ist ein grosses Fragezeichen.
...hat meine grosse Tochter. Trotz Bäckerei und Altenpflege.
Morgen ist der vierte Advent, am Dienstag ist offiziell Winter und Vollmond. Dann werden wir die längste Nacht hinter uns gebracht haben und! es geht wieder aufwärts!
Seit heuer ist mir der Winter nicht mehr so verhasst. Irgendwie hab ich mich dran gewöhnt und glaube, dass das nur so war weil in der Biberacher Gegend immer so eine Matsche und keine geschlossene Schneeedecke war.
"Das ist das beste Runde was du jemals fabriziert hast" sagte mein Mann und leckte sich die Finger. Von restlichen Stampfkartoffeln habe ich mit Ei und Mehl einen Teig gemacht den ich anschliessend im Wasser gekocht habe - und die kleinen Klösse dann angebraten.
ANNE, das Schneeungeheuer hat uns ganz schön was da gelassen! So viel hätte nicht sein müssen. Aber: Je mehr Schnee auf dem Dach liegt umsomehr isoliert es.
Es waren ja nur zwei Tage die ich fort gewesen bin. Schön war es. Und harmonisch. Meine kleine Tochter ist von einem leichten Wesen - momentan verliebt und glücklich. Es ist eine Freude die beiden turteln zu sehen. Mit Freude habe ich die netten kleinen Gesten bemerkt die mir zeigten, dass ich willkommen war.
In Ulm hat es unterirdische Menschenströme gegeben als ich umgestiegen bin. So hab ich das noch nie erlebt. Überhaupt war ich gut beisammen. Bin immer rechtzeitig zum Anschlusszug gekommen und hatte auch mental alles im Griff.
Irgendwie hab ich vergessen auf das Wette zu achten! Nach dem Regen ist der Schnee mit aller Macht zurückgekommen. Die Erde ist tagsüber zu warm drum wird alles zu Matsch.
Das ist ein Kaltauszug vom Schachtelhalm. Schmeckt ganz gut. Warum die Flüssigkeit vibriert weiss ich nicht. Seltsam.
Ich reise mit kleinstem Gepäck zu meiner kleinen Tochter. Weihnachtsbesuch. Wir freuen uns schon drauf.
So sieht es aus wenn man auf einer Linie mit dem grünen Haus steht. Die beleuchteten Sterne sind die selben wie die, die man von meinem Wohnzimmerfenster aus sieht.
Käs'spätzle Immer wieder eine Labsal. Nur dazu mag ich den Salat mit auf dem Teller. Sonst brauch ich immer extra einen.
Hier ist er nur an zwei Wochenenden. Zweimal drei Tage. Hab ich doch einen günstigen Smaragd auf Muttergestein gefunden! In diesem Gedränge mit den beiden Spitzen ist es nicht so toll gewesen. Johanna hat die Hexe dann auf dem Arm getragen. Ich hatte meine grünen Wanderstiefel angezogen: Da ist mir mein Feingefühl abhanden gekommen. Ansonsten spüre ich immer ganz genau wo ich hintrete. Auch zu Hause. Das ist wichtig weil die beiden Kleinen oft zwischen meinen Füssen spielen während ich am Herd stehe.
Meiner Tochter hat es am Sonntag richtig Spass gemacht, dass wir zu zweit in der Küche standen. Sie hat neue Vanillekipfel gemacht weil ich die anderen schon aufgegessen hatte.
Madame Mim! Immer da wo es was zum Essen gibt!
Das hatten wir viele Jahre nicht mehr, dass am 4. Dezember eine geschlossene Schneedecke und zweistellige Minusgrade geboten wurden.
Beim gestrigen WE-einkauf kniete ein Bettler vor dem hiesigen Lidl, direkt vor dem Einkaufswagenparkplatz. Der hat mir sehr leidgetan, die Büsserhaltung tat das Übrige.
Der gefrässige Hundesohn macht vor überhaupt nichts halt. Gefrorene Hagebutten schrecken ihn nicht ab. Immer rein damit. Hexe besieht sich das von der Seite und scheint die Augen zu verdrehen.
Meine kleine Tochter hat einen Termin gehabt bei einem Arzt der sich auf Linkshandforschung spezialisiert hat. Was da auf der HP steht verblüfft mich sehr. Das ist fast unglaublich. Auf mich trifft das auch zu obwohl ich meine Rechtshänderin zu sein.
Heute wurden die neuen M+S Ganzjahresreifen montiert.
Gestern habe ich die kleine Tanne für draussen besorgt. In der näheren Umgebung brennen die ganzen Festbeleuchtungen um die Wette. Durch meine Winterdepression bin ich auf den Dreh gekommen warum die Adventszeit wichtig ist: Sie lenkt die Menschen von ihrer gedrückten Stimmung wegen Lichtmangel ab. Es ist eine Binsenweisheit - muss aber mit dem Herz erfasst werden um verstanden zu werden.
Wir gleichen den Lichtmangel mit Vitaminen aus.
...denn die Hunde sollen rennen, nicht ich. Am Liebsten ist uns eine geschlossene Schneedecke die vor uns keiner betreten hat. Dann geht es los!
Der Kleine rennt wie angebrannt hin und her, im Kreis und macht Sprünge wie ein Ziegenbock, derweil ich auf einem Fleck stehe. Auf diese Art wird er müde und hat seinen Auslauf.
Unserer Hexe ist das mittlerweile fast zuviel. Wenn es ihr zu kalt wird nehme ich sie auf die Hüfte.
...momentan nicht drin! Erst hatte ich Druckstellen von den neuen Schuhen dann sagte das Rheuma wieder mal hallo zu meinen Füssen. Das sind Schmerzen die wünsche ich keinem.
...waren wir in der Nacht von Sonntag auf Montag. Um 1°° ging das Licht aus. Nur in der Küche brannte Licht. Wir sorgten uns wegen dem Ölbrenner, hatten Angst, dass Öl unkontrolliert reinlaufen könnte. Nach einem Telefonat mit dem Vermieter waren wir beruhigt. Am Montagmorgen kam der Elektriker und richtete den Schaden: Im Nachbarhaus, aus dem unsere Hauptstromleitung kommt, waren die Sicherungen durchgebrannt.
Die ganze Woche schon liege ich auf der faulen Haut. Es wird überhaupt nicht hell in meinem Schlafzimmer. Der Lichteinfall im Hinterhof ist spärlich. Alles ist auf Rückzug, nur der kleine Hund sprüht wie immer voller Energie. Den Letzten Beweis hat er gestern Nacht erbracht:
Heute haben wir den Öltank halbvoll getankt. Bis über den Winter kommen wir locker. Dann muss der Heizölmarkt laufend beobachtet werden. Im Januar, Februar diesen Jahres hat der Liter Heizöl 50 Cent gekostet. Danach ging es stetig bergauf mit dem Preis. Fast ein Euro kostet der Liter heute. Ich werde es beobachten.
Am Wochenende habe ich mit meiner jüngsten Tochter telefoniert. Über dies und das geredet
Allein die letzte Geburt - die meiner Jüngsten. Ich sagte immer, das sei gewesen wie "Kaffetrinken", damals hatte es noch keinen bitteren Beigeschmack wenn ich das sagte.
Freundin an meiner linken Seite und quatschte mich mit dem neuesten Krankenhausklatsch zu.
...und anschliessend ins Heimatmuseum Leutkirch in die Ausstellung von Dominikus Miller, der
Natürlich habe ich Norbert auch zu den anderen alten Sachen geführt und ihm gezeigt was mich vor ein paar Wochen so beeindruckt hatte. Auf dem Heimweg sagte er plötzlich: Ich hab auch noch so ein altes Ding daheim - jetzt weiss ich dass das kein Plastikschrott ist. Zu Hause hat er es gleich rausgesucht und! gefunden, ich hab es abgelichtet und anschliessend ins Museum gebracht als Geschenk. Die Dame war sehr erfreut, über die drei Klöppeldeckchen noch mehr als über das Wachsbild.
...heisst seit einer Woche
das Motto in der Schwäbischen und auf Fahnen in der ganzen Stadt. Da stellen Köche in der örtlichen Gastronomie ihre besten Rezepte zur Verfügung. Ich hab meine eigenen Rezepte und wie man sieht, uns geht es nicht schlecht. Das Rezept für die Leberspatzen findet ihr hier.
Ich gehe mit meiner Laterne und meine Laterne mit mir.
Seit vielen Jahren wieder mal: Einen Martinivogel auf dem Tisch gehabt.