Im Fernsehen kommen Berichte über Katastrophen. Erdbeben, Kriegszenarien und Hungersnöte zwingen die Menschen in die Knie und kosten oft genug das Leben. Das alles tut mir sehr leid und beschäftigt mich tagelang.
Dann gibt es wiederum Menschen die auf sehr hohem Niveau jammern und sich nicht mal was zum Essen
kochen wollen weil es zu anstrengend ist. Da kann man nicht helfen. Ich bete seit längerer Zeit vor jeder Mahlzeit und bedanke mich für das was ich auf dem Teller habe weil es eben nicht selbstverständlich ist.
Natürlich braucht man zum Kochen Muse und auch etwas Freude damit es gelingt und schmeckt. Aber dass
in den Geschäften was liegt das man aussuchen und kaufen kann ist ein Privileg. Dessen sollten wir uns immer bewusst sein.
Nahrung muss man wertschätzen. Auch die Arbeit der Bauern und Erzeuger braucht diese Wertschätzung.
Nicht nur monetär sondern auch ideell.
Diese Walderdbeeren sehen so gut aus. Tatsächlich pisst jeder vorbeikommende Hund sie an...
Blogger.com hat wieder die schöne Vergrösserung eingeführt. Da kann man kleinere Bilder posten.
3 Kommentare:
Liebe Erika,
du hast völlig recht! Da wird über alles mögliche geheult. Und dabei leiden wir keinen Hunger, können bequem auswählen und haben auch noch das Vergnügen, das zubereiten zu können.
Ständig wollen die Menschen bespasst werden, dabei wäre doch die größte Freude für das dankbar zu sein, was wir hier haben und dürfen. Auch wenn uns nicht immer alles passt und manchmal muss man auch mal was sagen dazu.
Dass die vor dem Essen betest, das finde ich sehr bemerkenswert! Auch wenn die meine Einstellung zur Amtskirche kennst. Sie hat wenig zu tun, mit dem was man glaubt.
Liebe Grüße, Brigitte
Fehler: Es heißt natürlich: "Dass du ..."
Liebe Brigitte,
danke für deinen Kommentar. Ich ergänze mein Gebet neuerdings um den Zusatz: Und dass ich das Essen vertragen kann und es mir schmeckt-
in Anlehnung daran dass viele Menschen gerne essen würden und wegen Unverträglichkeit nicht dürfen.
Alles Liebe
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