Statt Kartoffeln...
29 September 2008
28 September 2008
Roadtrip 2 mit zwei Unterbrechungen...
Am vergangenen Samstag gingen wir aus. Wir wollten nach Bad Schussenried fahren zu einem Mittelaltermakt. Wie immer wenn wir diese Richtung - Uttenweiler - Oggelshausen - Stafflangen
einschlagen, kommt es nach kurzer Zeit zum Streit. Einmal, da waren die Mädels noch bei uns,
sind wir nach 50 blöd verfahrenen Kilometern wieder unausgestiegen nach Hause gefahren.
Der Streit begann zum einen weil er den Weg immer noch nicht weiss, ich ihn angeblich in die Irre schicke und als ich auf die Benzinuhr schaute, wurde mir auf einen Schlag bewusst, dass er auf O,ooirgendwas fuhr.
Wie kann Mann dieses Risiko eingehen? Angeblich hätt´ der Tankinhalt noch mindestens bis
Ravensburg gereicht. Bla-bla-bla.
Als wir schon kurz vor dem Ziel waren, dies aber nicht wussten, schlug er wütend eine andere Richtung ein die uns dann nach Biberach führte. Wir fuhren also eine Ehrenrunde durch´s Kaff,
auf Nummer sicher gehend wählten wir dann die Bundesstrasse Richtung Ravensburg und hielten uns streng an die Beschilderung.
Nach wenigen Kilometern geht es rechts weg nach Bad Schussenried, durch das geliebte Oberschwaben. Man merkt es ganz genau, dass sich die Landschaft verändert.
In Albnähe sieht es ganz anders aus. Die Ortschaften sind ganz anders angelegt, meiner Meinung nach hat es dort hässliche Ortskerne. An jedem Eck´einen Misthaufen und die Häuser könnten allesamt einen Anstrich vertragen.
Wie wir so fahren, kamen wir an Steinenbach, wo die schöne, barocke Wallfahrtskirche steht, vorbei. Natürlich haben wir angehalten und sie besichtigt.
Hier der Marienaltar
da der Altar des hl. Jopseph, dem Helfer im Tod und danach. Heute hätte meine Grossmutter,
Josefine, Geburtstag. Das nur so am Rande.
Die wunderschöne Deckenbemalung zeigt wohl das Paradies
und auf der gegenüberliegenden Seite die höchste Herrlichkeit in Form von Wasser und einem Brunnen.
Ohne Büsserinnen und Büsser kommt die HL. Kath. Kirche nicht aus.
Sogar der Petrus muss büssen. Von dem Hab ich aber kein Bild, ich denke Maria vertritt ihn würdig. Wie der Zufall es will, treffen wir Nachbarn, die uns ungläubig mustern. Zu Hause meiden wir die Kirche und gehen nur wenn ein näher Nachbar stirbt.
Das kleine Heimatmuseum würde mir als Wohnstatt auch gefallen.
Ein schöner Bauerngarten ist allemal ein Foto wert.
Buddha meets Jesuskind
Durch einen seltsamen Wald fuhren wir wieder zurück nach Biberach. Irgendwie mystisch,
magisch.
Auf dem Bild unten sehe ich Ruinen wo keine sind.
Auf dem Rückweg kommen wir an Johanna´s Haus vorbei. Jetzt wissen wir wo die Strasse an ihrem Haus hinführt.
Krönender Abschluss ist ein Besuch im Chinesischen Schnellrestaurant. Wie Immer: Ente, gebraten mit chinesischen Pilzen.
Am vergangenen Samstag gingen wir aus. Wir wollten nach Bad Schussenried fahren zu einem Mittelaltermakt. Wie immer wenn wir diese Richtung - Uttenweiler - Oggelshausen - Stafflangen
einschlagen, kommt es nach kurzer Zeit zum Streit. Einmal, da waren die Mädels noch bei uns,
sind wir nach 50 blöd verfahrenen Kilometern wieder unausgestiegen nach Hause gefahren.
Der Streit begann zum einen weil er den Weg immer noch nicht weiss, ich ihn angeblich in die Irre schicke und als ich auf die Benzinuhr schaute, wurde mir auf einen Schlag bewusst, dass er auf O,ooirgendwas fuhr.
Wie kann Mann dieses Risiko eingehen? Angeblich hätt´ der Tankinhalt noch mindestens bis
Ravensburg gereicht. Bla-bla-bla.
Als wir schon kurz vor dem Ziel waren, dies aber nicht wussten, schlug er wütend eine andere Richtung ein die uns dann nach Biberach führte. Wir fuhren also eine Ehrenrunde durch´s Kaff,
auf Nummer sicher gehend wählten wir dann die Bundesstrasse Richtung Ravensburg und hielten uns streng an die Beschilderung.
Nach wenigen Kilometern geht es rechts weg nach Bad Schussenried, durch das geliebte Oberschwaben. Man merkt es ganz genau, dass sich die Landschaft verändert.
In Albnähe sieht es ganz anders aus. Die Ortschaften sind ganz anders angelegt, meiner Meinung nach hat es dort hässliche Ortskerne. An jedem Eck´einen Misthaufen und die Häuser könnten allesamt einen Anstrich vertragen.
Wie wir so fahren, kamen wir an Steinenbach, wo die schöne, barocke Wallfahrtskirche steht, vorbei. Natürlich haben wir angehalten und sie besichtigt.
Hier der Marienaltar
da der Altar des hl. Jopseph, dem Helfer im Tod und danach. Heute hätte meine Grossmutter,
Josefine, Geburtstag. Das nur so am Rande.
Die wunderschöne Deckenbemalung zeigt wohl das Paradies
und auf der gegenüberliegenden Seite die höchste Herrlichkeit in Form von Wasser und einem Brunnen.
Ohne Büsserinnen und Büsser kommt die HL. Kath. Kirche nicht aus.
Sogar der Petrus muss büssen. Von dem Hab ich aber kein Bild, ich denke Maria vertritt ihn würdig. Wie der Zufall es will, treffen wir Nachbarn, die uns ungläubig mustern. Zu Hause meiden wir die Kirche und gehen nur wenn ein näher Nachbar stirbt.
Das kleine Heimatmuseum würde mir als Wohnstatt auch gefallen.
Ein schöner Bauerngarten ist allemal ein Foto wert.
Buddha meets Jesuskind
Durch einen seltsamen Wald fuhren wir wieder zurück nach Biberach. Irgendwie mystisch,
magisch.
Auf dem Bild unten sehe ich Ruinen wo keine sind.
Auf dem Rückweg kommen wir an Johanna´s Haus vorbei. Jetzt wissen wir wo die Strasse an ihrem Haus hinführt.
Krönender Abschluss ist ein Besuch im Chinesischen Schnellrestaurant. Wie Immer: Ente, gebraten mit chinesischen Pilzen.
Mittelalterliches Spektakulum...
Es hat sich gelohnt! Nach zwei Stunden hatten wir schon wieder genug, sobald die Schmerzen anfangen macht es trotz Schmerztabletten keinen Sinn mehr und es lässt sich nichts erzwingen.
Ich hab mir eine Narrenkappe gekauft. Wenn ich die anziehe dann sollten alle wissen, dass es jetzt was zu höhren gibt was nicht gefällt. Die Frau, bei der ich sie kaufte, sah aus wie eine Hexe. Im Gespräch wurde mir immer bewusster, dass sie eine sein muss. Die Warzen, die quadratischen Gesichtsfalten, mir war als sähe ich ihr Antlitz durch Kreise die sich bilden wenn man einen Kiesel ins Wasser wirft. Naja, wer weiss...
Es hat sich gelohnt! Nach zwei Stunden hatten wir schon wieder genug, sobald die Schmerzen anfangen macht es trotz Schmerztabletten keinen Sinn mehr und es lässt sich nichts erzwingen.
Ich hab mir eine Narrenkappe gekauft. Wenn ich die anziehe dann sollten alle wissen, dass es jetzt was zu höhren gibt was nicht gefällt. Die Frau, bei der ich sie kaufte, sah aus wie eine Hexe. Im Gespräch wurde mir immer bewusster, dass sie eine sein muss. Die Warzen, die quadratischen Gesichtsfalten, mir war als sähe ich ihr Antlitz durch Kreise die sich bilden wenn man einen Kiesel ins Wasser wirft. Naja, wer weiss...
AHA! So ist das...
Gestern wollten wir zu dem Mittelaltermarkt in unserer Nähe. Es wurde ein Roadtrip daraus.
Schuld waren wir selber weil wir null Info hatten. 10 Euro schien uns zu teuer, zumal ich keinen Pfennig in der Tasche hatte und kein Automat in der Nähe war. Wer mich kennt weiss was es heisst wenn ich Roadtrip sage. Jetzt hab ich im Netz geschaut, der Preis ist mehr als gerechtfertigt UND- wir fahren nochmal hin! Also bis später...
Gestern wollten wir zu dem Mittelaltermarkt in unserer Nähe. Es wurde ein Roadtrip daraus.
Schuld waren wir selber weil wir null Info hatten. 10 Euro schien uns zu teuer, zumal ich keinen Pfennig in der Tasche hatte und kein Automat in der Nähe war. Wer mich kennt weiss was es heisst wenn ich Roadtrip sage. Jetzt hab ich im Netz geschaut, der Preis ist mehr als gerechtfertigt UND- wir fahren nochmal hin! Also bis später...
27 September 2008
Gott-sei-Dank hab ich das Lachen noch nicht verlernt...
Gestern abend hab ich mir die Cindy aus Marzahn
reingezogen. Absolute Spitze, diese Frau. Wie die sich
selber am eigenen Schopf aus der Scheisse zog - und
erfolgreich oben auf der Comedywelle schwimmt -
da kann ich nur Respekt haben.
Und sie kann was, was viele von uns nicht mehr können,
besser gesagt, nie konnten: Über sich selber lachen.
Das fällt vielen Zeitgenossen/innen sehr schwer. Auf
Kosten anderer lachen ist heutzutage üblich, aber wehe
es geht um die eigenen Befindlichkeiten.....
Ansonsten bin ich kein Freund von Comedy, aber diese
Frau ist eine grosse Ausnahme.
Gestern abend hab ich mir die Cindy aus Marzahn
reingezogen. Absolute Spitze, diese Frau. Wie die sich
selber am eigenen Schopf aus der Scheisse zog - und
erfolgreich oben auf der Comedywelle schwimmt -
da kann ich nur Respekt haben.
Und sie kann was, was viele von uns nicht mehr können,
besser gesagt, nie konnten: Über sich selber lachen.
Das fällt vielen Zeitgenossen/innen sehr schwer. Auf
Kosten anderer lachen ist heutzutage üblich, aber wehe
es geht um die eigenen Befindlichkeiten.....
Ansonsten bin ich kein Freund von Comedy, aber diese
Frau ist eine grosse Ausnahme.
24 September 2008
Persönliche Identifikationsnummer...
Ob ich die im Land der Traumhäuser auch benötigen würde? Gestern bekamen wir sie getrennt zugeteilt. Damit ich sie in Verbindung mit meiner Steuernummer benutzen kann. Wie schön.
Als alte Spökenkiekerin hab ich gleich die Essenz ermittelt: 5 . Dann bleibt ja alles beim Alten.
Die 5 ist auch meine Persönlichkeitszahl.
Ob ich die im Land der Traumhäuser auch benötigen würde? Gestern bekamen wir sie getrennt zugeteilt. Damit ich sie in Verbindung mit meiner Steuernummer benutzen kann. Wie schön.
Als alte Spökenkiekerin hab ich gleich die Essenz ermittelt: 5 . Dann bleibt ja alles beim Alten.
Die 5 ist auch meine Persönlichkeitszahl.
Home by the sea...
Wir träumen uns ein neues Haus. Ein Häuschen am See, das wäre schön...
Morgens, gleich nach dem Wachwerden, ein paar Runden schwimmen.
Sich nicht anziehen müssen zum Rausgehen, einfach im lila Schlafe den Tag,
die Blumen und Tiere begrüssen. Weit und breit keine Menschenseele die
einem auf den Keks geht. Das Paradies auf Erden....
Wir träumen uns ein neues Haus. Ein Häuschen am See, das wäre schön...
Morgens, gleich nach dem Wachwerden, ein paar Runden schwimmen.
Sich nicht anziehen müssen zum Rausgehen, einfach im lila Schlafe den Tag,
die Blumen und Tiere begrüssen. Weit und breit keine Menschenseele die
einem auf den Keks geht. Das Paradies auf Erden....
22 September 2008
Natürliches GPS...
Unser alter Herr ist mittlerweile blind und taub. Wenn er kommen soll, muss man ihn anstubsen, auf Zuruf reagiert er nimmer. Seit Monaten wundern wir uns weil er an Hexes
"Blume" hängt, obwohl sie schon seit über einem Jahr kastriert ist. Das sieht witzig aus, wenn Hexe vorneweg oder besser vor ihm weg rennt und er, ohne links oder rechts zu schauen, an
ihrem Arsch hängt. Wenn sie stehen bleibt, bleibt er nach ein paar Schritten auch stehen und
wartet, dass sie voraus läuft. Erst jetzt hat Norbert die Sache richtig gedeutet.
Unser alter Herr ist mittlerweile blind und taub. Wenn er kommen soll, muss man ihn anstubsen, auf Zuruf reagiert er nimmer. Seit Monaten wundern wir uns weil er an Hexes
"Blume" hängt, obwohl sie schon seit über einem Jahr kastriert ist. Das sieht witzig aus, wenn Hexe vorneweg oder besser vor ihm weg rennt und er, ohne links oder rechts zu schauen, an
ihrem Arsch hängt. Wenn sie stehen bleibt, bleibt er nach ein paar Schritten auch stehen und
wartet, dass sie voraus läuft. Erst jetzt hat Norbert die Sache richtig gedeutet.
Die alte Hucke...
...geht mir nicht aus dem Sinn! Schon damals, als wir noch in Ellwangen gewohnt haben, ist sie mir aufgefallen und ich dachte: Da möchte ich wohnen. Jetzt steht sie schon seit Monaten leer und ich kann mich nicht mal entschliessen nachzufragen ob sie noch renoviert wird. Sogar etwas Grün für unsere Ziegen wäre da. ABER sie liegt keine zehn Meter von der Durchgangsstrasse,
die so stark befahren ist, dass eine freilaufende Katze nicht überleben kann. Scheissspiel!
...geht mir nicht aus dem Sinn! Schon damals, als wir noch in Ellwangen gewohnt haben, ist sie mir aufgefallen und ich dachte: Da möchte ich wohnen. Jetzt steht sie schon seit Monaten leer und ich kann mich nicht mal entschliessen nachzufragen ob sie noch renoviert wird. Sogar etwas Grün für unsere Ziegen wäre da. ABER sie liegt keine zehn Meter von der Durchgangsstrasse,
die so stark befahren ist, dass eine freilaufende Katze nicht überleben kann. Scheissspiel!
Wieder normal...
Seit sieben Tagen der erste Tag mit freiem, normalem Kopf! Ich war krank. Drei Tage lang hat es sich in meiner Kopfmitte zusammengezogen. Ich habe nie Kopfweh, auch nicht damals als ich noch gerne zu viel Bier getrunken habe. Am Samstag dann die Krise, heute hab ich es wohl überstanden.
Seit sieben Tagen der erste Tag mit freiem, normalem Kopf! Ich war krank. Drei Tage lang hat es sich in meiner Kopfmitte zusammengezogen. Ich habe nie Kopfweh, auch nicht damals als ich noch gerne zu viel Bier getrunken habe. Am Samstag dann die Krise, heute hab ich es wohl überstanden.
18 September 2008
Ausgang...
Vorgesterm war ich wieder mal in Bad Wurzach. Das Geld für das Brautkleid und den Hochzeitsschmuck überweisen. Dabei fällt mir die Story aus längst vergangener Zeit ein: Ich fahr nach Wurzach, geh auf die Bank und lass die Kontoauszüge raus. Muss dringend für kleine Mädchen! Das hat mich so aus dem Konzept gebracht, dass ich die ausgefüllten Überweisungsträger wieder mit nach Hause nahm. Gemerkt hab ich es erst als Reklamationen kamen.
Die schönen Ohrringe sind heute schon bei mir angekommen. Jopanda von Dawanda fertigt wunderschönen Glasschmuck. Sehr zu empfehlen!
Im Moment bin ich vom Tigerauge begeistert. Wollte im Steinladen nach
einem Ring schauen, gegangen bin ich mit Tigeraugenohrringen und einem
Steinring, der super günstig war. Ausserdem hab ich mir einen Larimar
und eine Apachenträne (Obsidian) gekauft. Der Larimar hat mir in den frühen
Morgenstunden seltsame Träume gebracht und ich habe wieder angefangen
meine Träume aufzuschreiben. Man glaubt immer, man könne es sich merken,
was bei mir oft stimmt, aber der Zeitpunkt wird doch gern vergessen.
Bei der Gelegenheit hab ich eine Karte gefunden die so gut wie sicher mein
Foto von der Stockrose in diesem Sommer zeigt. Allerdings ist der Pflanzen-
deva nicht zu erkennen. Hab mir mal gleich zwei davon gekauft.
Gestern hab ich mir das viel zitierte "Werk" Kill Bill angeschaut. So einen
Granaten Mist hab ich noch nie gesehen. Aber ich hab tapfer bis zum Ende geschaut. Anschliessend hab ich mir in Wikipedia den Lobgeang auf den Ressigeur reingezogen. Das einzig gute an dem Film ist die Version von Bang Bang, mit dem schon Sonny and Cher die Hitparaden gestürmt haben.
Vorgesterm war ich wieder mal in Bad Wurzach. Das Geld für das Brautkleid und den Hochzeitsschmuck überweisen. Dabei fällt mir die Story aus längst vergangener Zeit ein: Ich fahr nach Wurzach, geh auf die Bank und lass die Kontoauszüge raus. Muss dringend für kleine Mädchen! Das hat mich so aus dem Konzept gebracht, dass ich die ausgefüllten Überweisungsträger wieder mit nach Hause nahm. Gemerkt hab ich es erst als Reklamationen kamen.
Die schönen Ohrringe sind heute schon bei mir angekommen. Jopanda von Dawanda fertigt wunderschönen Glasschmuck. Sehr zu empfehlen!
Im Moment bin ich vom Tigerauge begeistert. Wollte im Steinladen nach
einem Ring schauen, gegangen bin ich mit Tigeraugenohrringen und einem
Steinring, der super günstig war. Ausserdem hab ich mir einen Larimar
und eine Apachenträne (Obsidian) gekauft. Der Larimar hat mir in den frühen
Morgenstunden seltsame Träume gebracht und ich habe wieder angefangen
meine Träume aufzuschreiben. Man glaubt immer, man könne es sich merken,
was bei mir oft stimmt, aber der Zeitpunkt wird doch gern vergessen.
Bei der Gelegenheit hab ich eine Karte gefunden die so gut wie sicher mein
Foto von der Stockrose in diesem Sommer zeigt. Allerdings ist der Pflanzen-
deva nicht zu erkennen. Hab mir mal gleich zwei davon gekauft.
Gestern hab ich mir das viel zitierte "Werk" Kill Bill angeschaut. So einen
Granaten Mist hab ich noch nie gesehen. Aber ich hab tapfer bis zum Ende geschaut. Anschliessend hab ich mir in Wikipedia den Lobgeang auf den Ressigeur reingezogen. Das einzig gute an dem Film ist die Version von Bang Bang, mit dem schon Sonny and Cher die Hitparaden gestürmt haben.
In einem Bericht über...
...eine junge, krebskranke Frau sagt deren Mutter: Warum musste es sie treffen? Weshalb hat es nicht mich treffen können?
Ist das Liebe? In meinen Augen ist es eine kranke, perverse Liebe. Zumal die junge Frau scheinbar damit zurecht kam. Sie war guter Dinge, voller Hoffnung, nur die Mutter tillte.
Für manche Menschen scheint Krankheit erträglicher zu sein als Angst um einen geliebten Menschen.
...eine junge, krebskranke Frau sagt deren Mutter: Warum musste es sie treffen? Weshalb hat es nicht mich treffen können?
Ist das Liebe? In meinen Augen ist es eine kranke, perverse Liebe. Zumal die junge Frau scheinbar damit zurecht kam. Sie war guter Dinge, voller Hoffnung, nur die Mutter tillte.
Für manche Menschen scheint Krankheit erträglicher zu sein als Angst um einen geliebten Menschen.
14 September 2008
Norbert hat einen neuen Strähl...
Der hat mich zack! in meine Kindheit getriggert. Mein Onkel Walter hatte ewig einen solchen in orange.
Dabei fallen mir gleich noch Erziehungsmethoden meiner Mutter ein. Z. B. durfte ich nie sagen: Ich Will! Wenn mir das rausrutschte dann kam sofort die Ermahnung: Wie heisst das?
Meine Antwort war dann wunschgemäss: Ich möchte...
Kam die Rede auf: Das ist meins, war sie Antwort: Mach deine Augen zu, dann siehst du was dir gehört. Das Letztere ist auch Norbert noch in guter Erinnerung.
Der hat mich zack! in meine Kindheit getriggert. Mein Onkel Walter hatte ewig einen solchen in orange.
Dabei fallen mir gleich noch Erziehungsmethoden meiner Mutter ein. Z. B. durfte ich nie sagen: Ich Will! Wenn mir das rausrutschte dann kam sofort die Ermahnung: Wie heisst das?
Meine Antwort war dann wunschgemäss: Ich möchte...
Kam die Rede auf: Das ist meins, war sie Antwort: Mach deine Augen zu, dann siehst du was dir gehört. Das Letztere ist auch Norbert noch in guter Erinnerung.
Abonnieren
Posts (Atom)