Zum 36sten mal...
jährt sich der Beginn meiner Beziehung zu meiner gestorbenen Jugendliebe. Mein Traum in den frühen Morgenstunden war sehr intensiv. Ich erinnere nur Fetzen, aber das Gefühl des "Heimkommens" ist jedesmal überwältigend. Was heute blieb, ist das Gefühl, dass er in meinem Herzen ein Licht angezündet hat und das wirkt sich natürlich auf meine direkte Umgebung aus.
Die 36 beinhaltet zweimal 18. Alle 18 Jahre wiederholen sich die Mondfinsternisse. Vielleicht ist es heut deshalb so intensiv.
31 März 2008
30 März 2008
29 März 2008
Ein schöner Tag , Gestern - Heut Nacht einen schönen Traum geträumt - und heut Mittag endlich Klarheit...
Gestern Vormittag waren wir mit Norbert´s Bruder, mit dem wir seit Jahren keinen Kontakt hatten und dessen neuer Frau verabredet. Es ging um die Grabstättenauflösung
vom Vater und Bruder der beiden Brüder. Also machten wir uns auf nach Sonderbuch,
dorthin wo die schöne Mariengrotte ist.
Wir sind freudig überrascht, dass der Bruder, der viele Jahrzehnte allein war, endlich eine patente Frau gefunden hat und die beiden den Mut aufbrachten nach drei Monaten zu heiraten.
Besonders ich bin von dem Rheinländischen Temperament und der Tatkraft dieser Frau angetan.
Endlich kommt noch mal frischer Wind in die stumme Famile und ich bin überzeugt, dass sich einiges zum noch Besseren wendet. Die Auflösung der Grabstätte wird ihr Übriges tun. Da bin ich voll von überzeugt.
Wir haben gemeinsam zu Mittag gegessen und es gab viel zu erzählen. Anschliessend sind wir zusammen in unser Einkaufszentrum gefahren und jedes Paar hat für sich eingekauft.
Das anschliessende Kaffetrinken hab ich abgeleht weil ich vor Schmerzen nicht mehr konnte.
Aber ich bin guter Dinge diesbezüglich, wir werden uns bestimmt öfter treffen.
Gestern abend bin ich dann in mein geliebtes Bett und hab mich von den Strapazen erholt.
Und ich hab nachgedacht. Wie so oft bei einem Laugensemmel und feinem Lachsschinken.
Die von mir geworfenen Nebelkerzen waren im Nachhinein doch sehr erhellend bezüglich der Menschlichen Abgründe die sich im Netz tummeln. Ich werd mich hüten zu erzählen was wirklich war. Sowas passiert viell. einmal unter 1 Million Familien. Das tät mir eh keine glauben.
Mittlerweile hab ich einen schriftlichen Bescheid, jetzt kann ich vollends loslassen und die Sache mit Frieden im Herzen abschliessen.
In den frühen Morgenstunden hatte ich einen wunderbaren, glücklichmachenden Traum.
Norbert und ich sind an den Ort meiner Geburt und Kindheit zurückgezogen. Es waren viele Menschen die ich nicht kannte, die auch dort wohnen wollten und gemeinsam holten wir die alten Tische und Stühle, andere Möbel und den Unrat aus dem Haus und putzten alles. Die Sonne tat das Übrige. Kleine Schweinchen waren auch da. Die ehemalige Waschküche war zu einem mediteranen Garten mit hohen Palmen geworden und gehörte einem Südländer.
Der einemauerte Garten war angefüllt mit ordentlich aufgereihten Honigrahmen, die fast schon tropften. Wir bezogen die alten Räume von damals und alle waren glücklich.
Gestern Vormittag waren wir mit Norbert´s Bruder, mit dem wir seit Jahren keinen Kontakt hatten und dessen neuer Frau verabredet. Es ging um die Grabstättenauflösung
vom Vater und Bruder der beiden Brüder. Also machten wir uns auf nach Sonderbuch,
dorthin wo die schöne Mariengrotte ist.
Wir sind freudig überrascht, dass der Bruder, der viele Jahrzehnte allein war, endlich eine patente Frau gefunden hat und die beiden den Mut aufbrachten nach drei Monaten zu heiraten.
Besonders ich bin von dem Rheinländischen Temperament und der Tatkraft dieser Frau angetan.
Endlich kommt noch mal frischer Wind in die stumme Famile und ich bin überzeugt, dass sich einiges zum noch Besseren wendet. Die Auflösung der Grabstätte wird ihr Übriges tun. Da bin ich voll von überzeugt.
Wir haben gemeinsam zu Mittag gegessen und es gab viel zu erzählen. Anschliessend sind wir zusammen in unser Einkaufszentrum gefahren und jedes Paar hat für sich eingekauft.
Das anschliessende Kaffetrinken hab ich abgeleht weil ich vor Schmerzen nicht mehr konnte.
Aber ich bin guter Dinge diesbezüglich, wir werden uns bestimmt öfter treffen.
Gestern abend bin ich dann in mein geliebtes Bett und hab mich von den Strapazen erholt.
Und ich hab nachgedacht. Wie so oft bei einem Laugensemmel und feinem Lachsschinken.
Die von mir geworfenen Nebelkerzen waren im Nachhinein doch sehr erhellend bezüglich der Menschlichen Abgründe die sich im Netz tummeln. Ich werd mich hüten zu erzählen was wirklich war. Sowas passiert viell. einmal unter 1 Million Familien. Das tät mir eh keine glauben.
Mittlerweile hab ich einen schriftlichen Bescheid, jetzt kann ich vollends loslassen und die Sache mit Frieden im Herzen abschliessen.
In den frühen Morgenstunden hatte ich einen wunderbaren, glücklichmachenden Traum.
Norbert und ich sind an den Ort meiner Geburt und Kindheit zurückgezogen. Es waren viele Menschen die ich nicht kannte, die auch dort wohnen wollten und gemeinsam holten wir die alten Tische und Stühle, andere Möbel und den Unrat aus dem Haus und putzten alles. Die Sonne tat das Übrige. Kleine Schweinchen waren auch da. Die ehemalige Waschküche war zu einem mediteranen Garten mit hohen Palmen geworden und gehörte einem Südländer.
Der einemauerte Garten war angefüllt mit ordentlich aufgereihten Honigrahmen, die fast schon tropften. Wir bezogen die alten Räume von damals und alle waren glücklich.
27 März 2008
Kurze Lagebeschreibung - alles beim Alten...
Im Haus ist es arschkalt. Ganz langsam geht unser Brennstoffvorrat zur Neige. Die Tage ziehen sich wie Kaugummi. Ich warte auf Post, auf das Gerichtsurteil. Vor allem auf die Begründung des selben. Endlich abschliessen!
Nicht immer wieder von Null auf Hundert. Wenn es noch lange dauert, geht der heimliche Wunsch nach der Halbwaisenrente doch noch in Erfüllung.
Im Prinzip verändert sich ja nichts, trotzdem jagt ein Gefühlsbad das nächste.
Ich wärm mich an dem Flammenbild.
Es gibt anscheinend kein Entrinnen. Wollte mein gefoltertes Hirn bei Ebay etwas zerstreuen.
Dort bin ich auf den Begriff Merkaba gestossen. Google hat mich schlau gemacht und ich bin fasziniert ob dieser vollkommenen Schönheit.
Im Haus ist es arschkalt. Ganz langsam geht unser Brennstoffvorrat zur Neige. Die Tage ziehen sich wie Kaugummi. Ich warte auf Post, auf das Gerichtsurteil. Vor allem auf die Begründung des selben. Endlich abschliessen!
Nicht immer wieder von Null auf Hundert. Wenn es noch lange dauert, geht der heimliche Wunsch nach der Halbwaisenrente doch noch in Erfüllung.
Im Prinzip verändert sich ja nichts, trotzdem jagt ein Gefühlsbad das nächste.
Ich wärm mich an dem Flammenbild.
Es gibt anscheinend kein Entrinnen. Wollte mein gefoltertes Hirn bei Ebay etwas zerstreuen.
Dort bin ich auf den Begriff Merkaba gestossen. Google hat mich schlau gemacht und ich bin fasziniert ob dieser vollkommenen Schönheit.
20 März 2008
Chefschamane Gauzi unterm Leopardenfell sagt...
Rabe, dein Wunsch sei mir Befehl!
Ich hätt ganz gern mal über den verlogenen Muttermythos, der in unserer Gesellschaft immer mehr pervertiert diskutiert. Über Sätze die in der Werbung verklickert werden und da heissen: Geht´s meinen Kindern gut, dann geht es mir gut. Naturheilkunde wurde zum Teil von den Tieren abgeschaut, warum ist es verpönt das gleiche in der Erziehung zu tun?
So in die Richtung denke ich das.
Rabe, dein Wunsch sei mir Befehl!
Ich hätt ganz gern mal über den verlogenen Muttermythos, der in unserer Gesellschaft immer mehr pervertiert diskutiert. Über Sätze die in der Werbung verklickert werden und da heissen: Geht´s meinen Kindern gut, dann geht es mir gut. Naturheilkunde wurde zum Teil von den Tieren abgeschaut, warum ist es verpönt das gleiche in der Erziehung zu tun?
So in die Richtung denke ich das.
19 März 2008
17 März 2008
Ohne Angst...
Seit einiger Zeit merke ich, dass ich behütet und geführt werde. Zeiten voll scheinbarer Verlorenheit wechseln mit denen, in denen ich meine geistige Führung wieder wahrnehme und
das Richtige tue. Heute bin ich voller Dankbarkeit.
Ich habe die Diskussion über eine eventuelle Nichtteilnahme Deutschlands bei den Olympischen Spielen verfolgt. Den Machern und Funktionären ist aber auch gar nix heilig. Ein korrupter Haufen ist das. Und die Zuschauer sind mitschuld weil sie sich das Spektakel reinziehen. Wenn die Menschen schon nicht in der Lage sind die Kiste auszuschalten, dann sollten sie wenigsten umschalten.
In dieser Woche wollte ich die Vorhänge im Wohnzimmer waschen, hab mir schönsten Sonnenschein dazu vorgestellt. Jetzt macht mir Petrus einen Strich durch die Rechnung, die
nächsten Tage soll es kalt werden. Mal sehen...
.....und der Garten hat es auch nötig. Der Boden ist noch zu nass aber das Blumenbeet an der Strasse werd ich als erstes machen.
Seit einiger Zeit merke ich, dass ich behütet und geführt werde. Zeiten voll scheinbarer Verlorenheit wechseln mit denen, in denen ich meine geistige Führung wieder wahrnehme und
das Richtige tue. Heute bin ich voller Dankbarkeit.
Ich habe die Diskussion über eine eventuelle Nichtteilnahme Deutschlands bei den Olympischen Spielen verfolgt. Den Machern und Funktionären ist aber auch gar nix heilig. Ein korrupter Haufen ist das. Und die Zuschauer sind mitschuld weil sie sich das Spektakel reinziehen. Wenn die Menschen schon nicht in der Lage sind die Kiste auszuschalten, dann sollten sie wenigsten umschalten.
In dieser Woche wollte ich die Vorhänge im Wohnzimmer waschen, hab mir schönsten Sonnenschein dazu vorgestellt. Jetzt macht mir Petrus einen Strich durch die Rechnung, die
nächsten Tage soll es kalt werden. Mal sehen...
.....und der Garten hat es auch nötig. Der Boden ist noch zu nass aber das Blumenbeet an der Strasse werd ich als erstes machen.
15 März 2008
Frühling! Spring! Primavera!
Das ist der Rhodesian Ridgeback den Hexe angefallen hat und der sie den Kürzeren ziehen liess.
Das ist die restliche Familie. Der Knast hat meinem Sohn offensichtlich gutgetan. Plötzlich fragt er: Mama, kann ich davon einen haben? Mich berührt auch seine Aufforderung, nicht auf den kalten Stein zu sitzen. Das fühlt sich ganz ungewohnt an, wie die Umarmung auch. Uns freut, dass er nun ganz spezielle Bücher zu lesen beginnt und dass er sich zum Positiven entwickelt.
Das ist mein Ex. Wenn wir auch starke Auseinandersetzungen hatten, wenn´s draufankam haben wir trotzdem zusammengehalten. Und, wie gehabt auf den alten Fotos, immer im Vordergrund: Die Bierflasche. Gestern hatte ich die Ehre ihn beim Fleischkauf zu beraten.
Das ist der Rhodesian Ridgeback den Hexe angefallen hat und der sie den Kürzeren ziehen liess.
Das ist die restliche Familie. Der Knast hat meinem Sohn offensichtlich gutgetan. Plötzlich fragt er: Mama, kann ich davon einen haben? Mich berührt auch seine Aufforderung, nicht auf den kalten Stein zu sitzen. Das fühlt sich ganz ungewohnt an, wie die Umarmung auch. Uns freut, dass er nun ganz spezielle Bücher zu lesen beginnt und dass er sich zum Positiven entwickelt.
Das ist mein Ex. Wenn wir auch starke Auseinandersetzungen hatten, wenn´s draufankam haben wir trotzdem zusammengehalten. Und, wie gehabt auf den alten Fotos, immer im Vordergrund: Die Bierflasche. Gestern hatte ich die Ehre ihn beim Fleischkauf zu beraten.
14 März 2008
Nur kurz im Vorbeigehen...
Ach, ich bin ganz aufgeregt. Endlich hab ich das Päckle für übern grossen Teich fix und fertig zum auf die Post bringen. Meine Sorgen gleichen denen, die andere Leute hätten, wenn sie selber diese Reise auf sich nähmen. Mich plagen Gedanken wie: Hält der Klebestreifen auch dann wenn er feucht wird? Kann das Flugzeug ins Meer stürzen? Wie lange dauert es bis es ankommt?
Andere Baustelle!
Hat jemand von euch selber Erfahrung mit einer Operation die das Grundzehengelenk versteift?
Bitte nicht googlen, das kann ich selber. Mich interessiert explizit wie sich das nach ein paar Jahren anfühlt. Direkt nach der OP ist es wohl gut, aber später haben die Menschen dann offenbar Probleme. Ich danke euch schon im Voraus.
Ach, ich bin ganz aufgeregt. Endlich hab ich das Päckle für übern grossen Teich fix und fertig zum auf die Post bringen. Meine Sorgen gleichen denen, die andere Leute hätten, wenn sie selber diese Reise auf sich nähmen. Mich plagen Gedanken wie: Hält der Klebestreifen auch dann wenn er feucht wird? Kann das Flugzeug ins Meer stürzen? Wie lange dauert es bis es ankommt?
Andere Baustelle!
Hat jemand von euch selber Erfahrung mit einer Operation die das Grundzehengelenk versteift?
Bitte nicht googlen, das kann ich selber. Mich interessiert explizit wie sich das nach ein paar Jahren anfühlt. Direkt nach der OP ist es wohl gut, aber später haben die Menschen dann offenbar Probleme. Ich danke euch schon im Voraus.
11 März 2008
Bald ist es überstanden...
...dachte ich...
War ich doch schon wieder zuversichtlich, auch nach der erhellenden Mail von Sam. Danke dafür, Sam. Heut morgen dachte ich darüber nach, dass ich doch über ein sensibles Frühwarnsystem verfüge - meine Haut! Vor etwa einem halben Jahr bekam ich einen neuen Schub Neurodermitis. Warum? Konnte mir beim besten Willen keinen Reim drauf machen. Klar war mir, dass ich auf Trennungen damit reagiere. Aber vor Monaten wusste noch niemand, ausser der, die sich zu trennen beabsichtigte, etwas davon. Also erstmal DANKE HAUT!
Meine neue Sicht der Dinge ist: Auch wenn es jetzt am Montag vor Gericht geht, was eine unschöne Sache ist, die mehr der Entzweiung als dem Zusammenhalt der Familie dient, kann ich froh sein, nochmal davon gekommen zu sein. Noch weitere Monate des versteckten Hasses und die alltäglichen, provozierten Aufregungen hätten mich noch vollends kirre gemacht.
Es ist so leicht- einfach LOSLASSEN. Möge sie mit ihrem Süssen glücklich werden, was anderes hab ich ja eh nie gewollt. Und die Schmerzen und Seelenqualen die mir diese hinterfotzige Lügerei und das falsche Getue verursachen: Es macht mich nur noch stärker.
Perle für Perle werde ich auffädeln und gut aufbewahren. Verarbeiten werde ich es beim Familienstellen, ganz bestimmt nicht im richtigen Leben, womöglich noch mit der Verursacherin. Ich glaube nicht, dass wir uns ausserhalb eines Amtes oder Gerichts nochmal wiedersehen werden.
...dachte ich...
War ich doch schon wieder zuversichtlich, auch nach der erhellenden Mail von Sam. Danke dafür, Sam. Heut morgen dachte ich darüber nach, dass ich doch über ein sensibles Frühwarnsystem verfüge - meine Haut! Vor etwa einem halben Jahr bekam ich einen neuen Schub Neurodermitis. Warum? Konnte mir beim besten Willen keinen Reim drauf machen. Klar war mir, dass ich auf Trennungen damit reagiere. Aber vor Monaten wusste noch niemand, ausser der, die sich zu trennen beabsichtigte, etwas davon. Also erstmal DANKE HAUT!
Meine neue Sicht der Dinge ist: Auch wenn es jetzt am Montag vor Gericht geht, was eine unschöne Sache ist, die mehr der Entzweiung als dem Zusammenhalt der Familie dient, kann ich froh sein, nochmal davon gekommen zu sein. Noch weitere Monate des versteckten Hasses und die alltäglichen, provozierten Aufregungen hätten mich noch vollends kirre gemacht.
Es ist so leicht- einfach LOSLASSEN. Möge sie mit ihrem Süssen glücklich werden, was anderes hab ich ja eh nie gewollt. Und die Schmerzen und Seelenqualen die mir diese hinterfotzige Lügerei und das falsche Getue verursachen: Es macht mich nur noch stärker.
Perle für Perle werde ich auffädeln und gut aufbewahren. Verarbeiten werde ich es beim Familienstellen, ganz bestimmt nicht im richtigen Leben, womöglich noch mit der Verursacherin. Ich glaube nicht, dass wir uns ausserhalb eines Amtes oder Gerichts nochmal wiedersehen werden.
10 März 2008
Notbremse gezogen...
Ich hab mich zu einem Familienstellseminar nach Hellinger angemeldet. Warte jetzt nur noch auf die Bestätigung. Bis Mitte Mai muss ich mich gedulden.
Meine Kleinste hat schon mal eine 180° Wende in meinem Leben eingläutet. Deshalb bin ich auch wieder ängstlich, nicht wissend wohin die Reise geht.
Ich hab mich zu einem Familienstellseminar nach Hellinger angemeldet. Warte jetzt nur noch auf die Bestätigung. Bis Mitte Mai muss ich mich gedulden.
Meine Kleinste hat schon mal eine 180° Wende in meinem Leben eingläutet. Deshalb bin ich auch wieder ängstlich, nicht wissend wohin die Reise geht.
09 März 2008
Gefühlswelten...
Das muss das Ende sein! Jetzt kann ich nur noch sterben, allein, von Gott und meinem Schutzengel verlassen. Grenzenlose Angst raubt mir langsam aber sicher den Atem. Kälte steigt meine Beine hoch, kommt ganz langsam näher an mein Herz.
Ich bitte um Führung. Rufe meinen Schutzengel und meine geliebte Frau Neumann. Doch alles bleibt still!
Mich schon immer begleitende, wiederkehrende Träume halten mich die Nacht über in Atem.
Mit meiner Alkoholiker-Mutter renoviere ich das Schlafzimmer im Bad Brühl. Verrücke die
Möbel, entrümpele den alten Kleiderschrank meiner Oma, schmeisse rauss was ich nicht mehr gebrauchen kann, nehme Mass für die neuen Vorhänge, die ich bei Neckermann auf Pump kaufe, weil ich kein Geld habe um sie zu bezahlen. Versuche die sich auftuenden Spalte im Fussboden zu kaschieren indem ich Möbel draufschiebe.
Neuer Schauplatz. Irgendwo Richtung Oberallgäu, viel Schnee, Autofahrt zu einem Haus, das ich mieten will. Der Vermieter gibt mir die Wohnung nur wenn ich sein Leergut regelmässig nach unten bringe. Grosse Räume. Spärlich möbiliert. Ich suche mir Schränke und Betten zusammen, brauch sie nur zu nehmen. Auch hier Spalten und Risse im Fussboden. In einem Laden finde ich Feng Shui-Sachen, die ich auch nur mitnehmen muss. Grosse Freude, ich habe einen Schatz gefunden!
Dann heute Vormittag wird mir klar, dass ich diese Träume immer dann träume wenn ich auf der Spirale meines Lebens eine weitere Etage erklommen habe und an einem bestimmten Punkt angekommen bin. An dem Punkt, an dem ich die Wahl habe: Hinabstürtzen, bis auf den Grund, oder vorsichtig und geschickt umgehen und weiter hinaufsteigen.
Ich bin ratlos.
Das muss das Ende sein! Jetzt kann ich nur noch sterben, allein, von Gott und meinem Schutzengel verlassen. Grenzenlose Angst raubt mir langsam aber sicher den Atem. Kälte steigt meine Beine hoch, kommt ganz langsam näher an mein Herz.
Ich bitte um Führung. Rufe meinen Schutzengel und meine geliebte Frau Neumann. Doch alles bleibt still!
Mich schon immer begleitende, wiederkehrende Träume halten mich die Nacht über in Atem.
Mit meiner Alkoholiker-Mutter renoviere ich das Schlafzimmer im Bad Brühl. Verrücke die
Möbel, entrümpele den alten Kleiderschrank meiner Oma, schmeisse rauss was ich nicht mehr gebrauchen kann, nehme Mass für die neuen Vorhänge, die ich bei Neckermann auf Pump kaufe, weil ich kein Geld habe um sie zu bezahlen. Versuche die sich auftuenden Spalte im Fussboden zu kaschieren indem ich Möbel draufschiebe.
Neuer Schauplatz. Irgendwo Richtung Oberallgäu, viel Schnee, Autofahrt zu einem Haus, das ich mieten will. Der Vermieter gibt mir die Wohnung nur wenn ich sein Leergut regelmässig nach unten bringe. Grosse Räume. Spärlich möbiliert. Ich suche mir Schränke und Betten zusammen, brauch sie nur zu nehmen. Auch hier Spalten und Risse im Fussboden. In einem Laden finde ich Feng Shui-Sachen, die ich auch nur mitnehmen muss. Grosse Freude, ich habe einen Schatz gefunden!
Dann heute Vormittag wird mir klar, dass ich diese Träume immer dann träume wenn ich auf der Spirale meines Lebens eine weitere Etage erklommen habe und an einem bestimmten Punkt angekommen bin. An dem Punkt, an dem ich die Wahl habe: Hinabstürtzen, bis auf den Grund, oder vorsichtig und geschickt umgehen und weiter hinaufsteigen.
Ich bin ratlos.
07 März 2008
Ausflug...
Gestern sind wir zu unserer Rechtsberatung nach Ravensburg gefahren, die Anwältin war aber nicht da. Beim SovD hat sich wohl auch einiges geändert in den letzten zehn Jahren....
Am Montag werden wir es hoffentlich telefonisch klären können.
Gestern Mittag von 12°° bis 14°° war ich einem massiven Angriff aus der Astralebene ausgesetzt. So schlimm hab das noch nie gefühlt, es war als würde mir jemand den Magen raussreissen. Normalerweise kann ich das zuordnen und abwehren. Diesmal gelang es mir nicht.
Unser Strassenfund! Die Leute haben dem Norbert interessiert nachgeschaut, kleine Kinder haben mit dem Finger gezeigt. Manche beneideten uns um das Teil. Ich werde dem Bein Strumpf und Schuh anziehen und dann aus einem Baum heraus hängen lassen.
Schwein gehabt! Eine geflügelte Sau! Die musste ich haben! Es ist ein Sparschwein.
Gestern sind wir zu unserer Rechtsberatung nach Ravensburg gefahren, die Anwältin war aber nicht da. Beim SovD hat sich wohl auch einiges geändert in den letzten zehn Jahren....
Am Montag werden wir es hoffentlich telefonisch klären können.
Gestern Mittag von 12°° bis 14°° war ich einem massiven Angriff aus der Astralebene ausgesetzt. So schlimm hab das noch nie gefühlt, es war als würde mir jemand den Magen raussreissen. Normalerweise kann ich das zuordnen und abwehren. Diesmal gelang es mir nicht.
Unser Strassenfund! Die Leute haben dem Norbert interessiert nachgeschaut, kleine Kinder haben mit dem Finger gezeigt. Manche beneideten uns um das Teil. Ich werde dem Bein Strumpf und Schuh anziehen und dann aus einem Baum heraus hängen lassen.
Schwein gehabt! Eine geflügelte Sau! Die musste ich haben! Es ist ein Sparschwein.
02 März 2008
Veränderungen...
Die Umstände bringen es mit sich, dass ich mich beim Kochen
neu orientieren muss. Jetzt reichen uns 250 Gramm Spagetti.
Nicht nur beim Kochen, sondern gleich beim Einkaufen muss ich den Hebel ansetzen.
Heute hab ich eine Frauendiskussionsrunde gesehen. Alles
erfolgreiche, mitten im Leben stehende Frauen.
Die Jüngste hatte ein Buch über Körperlichkeiten geschrieben. Also Körperausscheidungen im Speziellen. Ein Tabu!
Eine andere hat brustamputierte Frauen fotografiert.
Es war die Rede von "Es den Männern passend machen" und von vorauseilendem Gehorsam, den die Frauen den Männern entgegenbringen. Die heterosexuell ausgerichteten Frauen wohlgemerkt! Und von Gegenbildern, die her müssten! Bei den ganzen Diskussionen stört mich, dass niemals von fetten Frauen die Rede ist, die sind einfach nicht da. Ich kenne keinen Bildband in dem fette Frauen abgelichtet sind.
Fette Göttinnen aus alten Steinen gibt es. Die sind akzeptiert. Lebendige fette Frauen nicht!
Die Umstände bringen es mit sich, dass ich mich beim Kochen
neu orientieren muss. Jetzt reichen uns 250 Gramm Spagetti.
Nicht nur beim Kochen, sondern gleich beim Einkaufen muss ich den Hebel ansetzen.
Heute hab ich eine Frauendiskussionsrunde gesehen. Alles
erfolgreiche, mitten im Leben stehende Frauen.
Die Jüngste hatte ein Buch über Körperlichkeiten geschrieben. Also Körperausscheidungen im Speziellen. Ein Tabu!
Eine andere hat brustamputierte Frauen fotografiert.
Es war die Rede von "Es den Männern passend machen" und von vorauseilendem Gehorsam, den die Frauen den Männern entgegenbringen. Die heterosexuell ausgerichteten Frauen wohlgemerkt! Und von Gegenbildern, die her müssten! Bei den ganzen Diskussionen stört mich, dass niemals von fetten Frauen die Rede ist, die sind einfach nicht da. Ich kenne keinen Bildband in dem fette Frauen abgelichtet sind.
Fette Göttinnen aus alten Steinen gibt es. Die sind akzeptiert. Lebendige fette Frauen nicht!
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